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Neues aus der Welt der Wissenschaft |
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Forscher lassen Gentech-Ferkel grün leuchten |
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| | Münchner Forscher haben
mit einer neuen Methode genveränderte Ferkel erzeugt, die im UV-Licht grün
leuchten. Die Technik soll die einfache und kostengünstige Zucht von Gentech-
Tieren ermöglichen. |
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Das Team von der Ludwig-Maximilians-Universität infizierte dazu
Schweine-Embryonen mit Viren, die die Gen-Information für das so genannte
Grün Fluoreszierende Protein (GFP/Green Fluorescent Protein) enthielten.
Die Wissenschaftler um Alexander Pfeifer vom Zentrum für Pharmaforschung und
Eckhard Wolf vom Genzentrum berichten über ihre Ergebnisse in der Online-Ausgabe
des Fachblatts "EMBO Reports".
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Lentiviren als Genfähren für Leucht-
Eiweiß "Von 46 ausgetragenen Ferkeln glühten 30 im UV-Licht
grün auf", sagte Pfeifer am Freitag. Dies sei ein Zeichen dafür, dass sich
die Baupläne für das Leucht-Eiweiß in den Genen der Ferkel
verankerten. Die Forscher setzten Lentiviren als so genannte Genfähren in die
Embryo-Zellen ein. |
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Statt DNA-Spritze direkt in Zellkern |
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Bisher wurde bei derartigen Versuchen meist die fremde DNA direkt in den
Zellkern gespritzt. "Das ist zu einem technisch aufwendig, und der Zellkern ist
schwierig zu finden", erklärte Pfeifer. Die Methode habe nur bei ein bis zehn
Prozent der ausgetragenen Tiere Erfolg gezeigt.
Mit Hilfe der Genfähren habe sich dagegen bei 65 Prozent der Tiere das Erbgut in
gewünschter Weise verändern lassen. "Die Viren haben den Weg zum Zellkern
selbst gefunden." Zudem wurden die Leucht-Proteine nicht nur in Haut und inneren
Organen nachgewiesen, sondern auch in den Keimzellen der Ferkel.
Die nächste, auf natürlichem Wege gezeugte Ferkelgeneration wird den Angaben
zufolge auch die neue genetische Information aufweisen. Das Prinzip, bestimmte Viren
als Genfähren einzusetzen, ist nicht neu. Die Lentiviren erwiesen sich in den
Münchner Versuchen jedoch als besonders geeignet.
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Transgene Tiere einst als Organspender? |
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So genannte transgene Tiere könnten einmal als Organspender für
Menschen dienen. Zudem könnten Krankheiten wie Diabetes an solchen Tieren besser
erforscht werden und krankheitsresistente Tiere für die Landwirtschaft
gezüchtet werden, sagte Pfeifer.
Das für die Tiere ungefährliche GFP wird bei Gen-Versuchen häufig
eingesetzt, da der Erfolg der Aktion prompt sichtbar ist. Auch Fische und Mäuse
leuchten schon in Forschungslaboren weltweit.
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Mehr zu diesem Thema in science.ORF.at:
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sirrah | 21.10, 08:44
aufwachen!! es wird hier die ganze zeit über furchtbar wissenschaftlich
dahergredet, einer verwendet kompliziertere wörter als der andere, nur um noch
wichtiger und besser zu sein als der andere und alle übersehen das wesendliche:
die genetik, sei es jetzt von mensch oder tier, sollte zwar erforscht aber
ansonsten unangetastet beleiben
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cgawolf | 22.10, 07:39
Frage: Wer finanziert die Forschung wenn sie keine Anwendungen verspricht? Und in
welchem Ausmas
2. Frage: Wie soll man Genetik erforschen, ohne sie anzutasten. Gerade das GFP-Gen
im Schwein ist ja ein Paradebeispiel dafür... das ist Forschung um eine Methode
zu entwickeln Gene in Zellkerne zu integrieren. Wie soll so eine Forschung
möglich sein, ohne "antasten"?
Und zu den komplizierten Wörtern die alle Anwesenden benutzen: Diese
Wörter haben eine bestimmte Denotation, und eine bestimmte Konotation, daher
benutzen wir sie. Wir könnten alles auch viel einfacher sagen, nur bräuchten
wir dann mehr Text und mehr Zeit.
Symbole und Fachausdrücke sind zum Zweck der Vereinfachung dar - und zwar der
Vereinfachung der Kommunikation auf einem bestimmten Niveau; nicht weil wir Leute
ausschliessen wollen. Kompliziert reden macht mich nicht besser als meine
Gesprächspartner/gegner, es lässt ihn mich besser verstehen. |
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so25 | 20.10,
16:39
>benaja Deine weiter unten vertretene Information über Mutationen
ist schlichtweg falsch. Es ist richtig, daß ein Großteil der Mutationen
eher schädliche Auswirkungen hat bzw. zu einer nicht lebensfähigen Form
führt. Es ist aber falsch, daß Mutationen nicht zu positiven
Veränderungen des Genoms führen können, wie z.B. der
Überlebensfähigkeit eines restistenzfreien Bakteriums in einem
antibiotikahältigen Medium.
Du wirfst den "Evolutionsgläubigen" so einiges vor und ich gehe
deshalb davon aus, daß du an einen schöpfenden Gott glaubst. Dann solltest
du hierbei aber auch dieselben strengen Maßstäbe anwenden: Wenn es
tatsächlich einen Gott geben sollte, der alles erschaffen hat, wie ist er selbst
entstanden?
Diese Frage muß erlaubt sein.
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so25 | 20.10,
16:47
Weiters schreibst du über "wünschenswerte" Mutationen:
".....die es allenfalls gibt, sind nicht maßgeblich, sonst wären ja
radioaktive Strahlen höchst wünschenswert, vielmehr sind die
zerstörerischen Mutationen gegenüber zufälligen "positiven"
Mutationen drückend überlegen."
Diese Äußerung ist ein absoluter Trugschluß, denn du
übersiehst zunächst, daß für die Natur bzw. Evolution das
Verhältnis von zerstörerischen zu wünschenswerten Mutationen irrelevant
ist. Die negative Gewichtung dieses Verhältnisses ist rein menschlich, spielte im
Prozess der Evolution - der sich über eine unglaublich lange Zeitperiode
abgespielt hat - aber keine Rolle.
Zweitens |
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offcrash20m | 20.10, 07:27
zu der Grundsatzdiskussion da unten... zwecks Gott-Entwicklung und so...
Erstens sollte man nich über sowas diskutieren, weil die Fronten meist
festgefahren sind und Zweitens sollte es einen Gott geben, sind wir Menschen sowieso
"zu blöd" und/oder zu eingeschränkt in unserer Sichweise um
überhaupt zu begreifen was er ist. Ich hab mir für die einfache Variante
entschieden und bin einfach Atheist.
Du den Postings von wegen: Die Natur ist perfekt...
Ja, genau und Schweine können seit je her fliegen, sind aber zu faul um es zu
tun. Nein, Scherz beiseite. Tumore zum Beispiel müssen nicht zwangsläufig
durch Umwelteinflüsse entstehen, es wurden ja auch schon bei Vorfahren des
menschen solche festgestellt (Da war mal irgendwas von wegen Schädelausbuchtung
durch das Wachstum eines Tumors oder so) Die Natur is alles andere als perfekt, sonst
gäbs auch kein vierblättriges Kleeblatt oder Erbkrankheiten bei Kindern von
nem Ureinwohnerdorf mitten im Urwald. |
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allgeier | 20.10, 10:02 punkto Abstammungs-
"Debatte": festgefahrene Fronten? Sehe ich keine. Nur sehe ich, dass jemand
("benaja") sich in seinen selbst formulierten (er kann das !!!) Satz vom
Opium verliebt hat und sich daran berauscht. (Der Satz steht irgendwo weiter unten.)
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cgawolf | 20.10, 22:47 von wegen festgefahrene Fronten
...zB habe ich mir neu überlegen müssen wie das mit Freiheit von
Wissenschaft und Forschung ist; und bin erst im laufe meiner ursprünglichen posts
d'raufgekommen, das man das vielleicht ewin wenig relativieren muß; was
später mit dem Mengele-Argument recht drastisch verdeutlicht wurde.
Nur weil Leute ihre Meinung sehr stark vertreten (zB ich & pro-Gentechnik),
heißt das nicht dass sie nicht miteinander reden sollen - im formulieren eigener
Argumente überlegt man diese manchmal auch.
Atheismus ist eben auch nur der *Glaube* dass es keinen Gott gibt :0)
Sonst stimme ich dir zu ^_^ |
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benaja | 19.10, 20:32
Da hier immer wieder das Abstammungsmärchen herumgeistert, hier mal - zum
Aufwachen - ein im wahrsten Sinn des Wortes GRUNDLEGENDES FAKTUM (von den vielen
weiteren Fakten, die in genau die selbe Richtung weisen): FRAGE: Welche sind
die Vorfahren der Gliederfüßler, Hartschalentiere, Weichtiere und der
vielen anderen wirbellosen Tiere, die in der geologischen Formation des Kambriums
massenweise auftreten?
ANTWORT: Von dieser reich vorhandenen Fauna der ältesten Sedimentschicht des
Erdaltertums sind keine andersgearteten Vorfahren bekannt. Davor - im Präkambrium
- ist diese gesamte Lebenswelt unbekannt. Man spricht daher von der "Kambrium-
Explosion" des Lebens. Nirgends auf der Welt konnten Zwischenstufen zwischen
einzelligen Organismen und den komplexen Wirbellosen gefunden werden. Für den
renommierten Evolutionsbiologen G.G. Simpson war dies "das größte
Rätsel in der Geschichte des Lebens" ("The Meaning of Evolution",
New Haven, 1949, p. 18). Auch D. Axelrod stellte fest: "Eines der
größten ungelösten Probleme der Geologie und der Evolution ist das
Auftreten der abwechslungsreichen vielzelligen marinen Wirbellosen in tieferen
Kambriumschichten auf allen Kontinenten und ihr Fehlen in Gesteinen höheren
Alters. [...] Wenn wir die Gesteine des Präkambriums auf die Vorfahren dieser
frühen Kambriumfossilien untersuchen, sind sie nirgends zu finden." Es gibt
daher keine andere vernünftige Schlussfolgerung als die, dass beispielsweise die
Vorfahren der Dreilappkrebse des Kambriums immer nur Dreilappkrebse waren, Quallen
immer nur Quallen, Seeigel immer Seeigel, Armfüßler immer
Armfüßler und Mollusken immer Mollusken. |
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eisregen0 | 19.10, 21:48 Verrate uns deine Theorie
Gott? Oder ein glitch in the matrix? |
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genobi | 19.10, 21:59 Antwort
Bloß weil wir bis jetzt noch keine einwandfreie Erklärung gefunden haben,
heißt das noch lang nicht, dass es auch keine gibt...
Die Menschheit wär jetzt noch im Mittelalter wenn sie bei jeder Kleinigkeit,
die sie nicht erklären konnte, sofort an was Übernatürliches geglaubt
hätten. Nimm zB die Blitze her - würdest du nicht glauben, dass sie vom
Himmel auf die Erde gesandt werden, wenn sowas wie Elektrizität noch unbekannt
wäre?
Ich finde es irgendwie spannend, dass wir noch nicht alles wissen - bleibt mehr
für uns es zu entdecken :)
Und wenn was rätselhaft scheint, dann wird's früher oder später wer
lösen, weil's immer wieder jemand gibt, der's hinterfragt und nicht immer sagt:
Kommt von Gott (oder was auch immer) - is halt so, war immer so und wird auch immer so
bleiben! |
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genobi | 19.10, 22:03 P.S.:
Frage:
Wenn das was du sagst stimmen würde und Quallen immer nur Quallen waren,
etc... Warum hat man dann keine vor dem Kambrium-Zeitalter gefunden?
Antwort:
Weil es sie damals noch nicht gegeben hat, sie sich erst noch entwickeln mussten!
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benaja | 19.10, 23:24 @genobi: "Quallenentwicklung"?
Dir ist eben der Unterschied bzw. die Grenzziehung zwischen Naturwissenschaft und
Naturphilosophie in diesem wichtigen Punkt nicht geläufig. Das Wort
"Quallenentwicklung" ist zwar naturPHILOSOPHISCH legitim,
naturWISSENSCHAFTLICH jedoch nicht. Leider halten das die Evolutionsgläubigen
unfairerweise nie auseinander. Die Beweislast ist so klar wie wenn jemand an
Marsmenschen glaubt. An Marsmenschen zu glauben ist zwar keine Naturwissenschaft, aber
glauben kann jeder, was er will. Es muss dann aber nicht derjenige, der NICHT an
Marsmenschen glaubt, beweisen, dass es sie nicht gibt bzw. nie gegeben hat. Klar?
Ebensowenig muss derjenige, der nicht an eine gemeinsame Abstammung von Quallen und
Krebsen glaubt (weil es null Evidenz dafür gibt), seine Position beweisen,
sondern umgekehrt derjenige, der daran glaubt, sofern er dafür
naturwissenschaftliche Relevanz reklamiert. Da er das nicht kann, muss er
redlicherweise zugeben, dass er im Bereich der Philosophie, der reinen Spekulation
oder des (blinden) Glaubens argumentiert, keinesfalls jedoch im Bereich der
Naturwissenschaft. Klar? Also: Solange jemand an einen gemeinsamen Stammbaum von
Quallen, Gliederfüßlern, Hartschalentieren etc. glaubt, jedoch nicht den
geringsten Beleg aus der Natur für diesen Glauben vorlegen kann, darf er nicht
suggestiv von "Entwicklung" reden, als handle es sich um eine dokumentierte
Historie. Wenn er es doch tut, womöglich wider besseres Wissen, ist er
naturwissenschaftlich nicht ernst zu nehmen, und er "entpuppt" sich als
monophyletischer Fundamentalist. |
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benaja | 19.10, 23:49 @genobi: "Kambrium-Zeitalter"?
Zur Frage, was "vor dem Kambrium-Zeitalter" gewesen sei: Allein schon der
Ausdruck "Kambrium-Zeitalter" zeigt die Schiene an, auf der die
Evolutionsgläubigen festsitzen bzw. in die falsche Richtung denken. Die
Sedimentschichten mit "Zeitaltern" gleichzusetzen, ist ein fundamentaler
Irrtum - oder sagen wir erst einmal: eine unbewiesene, spekulative Annahme. Merke: Die
ganze deszendenztheoretische Interpretation der Historischen Geologie steht seit
Charles Lyell völlig auf dem Kopf (Darwin wurde durch Lyell grundlegend in die
Irre geführt (na ja - er war damals ein gescheiterter Medizinstudent...).
Alles, was naturwissenschaftlich gesichert ist, ist, dass die Kambrium-Formation
Ergebnis einer kolossalen sedimentführenden Flut sein muss, in der die darin
versteinert zu findenden Lebewesen zusammen mit den Sedimenten plötzlich und
rasch abgelagert und eingebettet wurden (sonst wären sie nämlich nicht als
"Fossilien" erhalten geblieben). Von "Zeitalter" zu reden ist
naturwissenschaftlich nicht legitim, schon gar nicht, eine fiktive Zeitspanne
dafür anzugeben.
Da dieser empirisch unwiderlegbare Befund für ALLE geologischen Formationen
gilt, ahnst Du jetzt vielleicht, welch ein gigantischer Schwindel das ganze System der
sogenannten "Historischen Geologie" bzw. der Zeitskala und deren
Implikationen ist. |
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cgawolf | 20.10, 00:50
ok, es gibt also laut dir keine evolutionssprünge zwischen spezies; sondern alle
spezies sind evoluierte versionen derselben spezies...
Wozu ist dann überhaupt so etwas wie heterozygotie da? Chromosome können
sich verändern, neu arrangieren, auseinanderbrechen, verschmelzen, etc... das
führt zu heterozygoten wesen, die ein normales Gen, und geändertes haben;
oder eben auch eines zuviel. Selten, aber es passiert.
Wenn nun zwei Wesen mit so einem Zygotensatz nachkommen haben, kann das zu einem
wesen führen das ein chromosomenpaar mehr hat - nach jeder definition eine neue
spezies.
Studien zeigen übrigens das Kulturen/Soziale gruppen (jetzt nicht
menschbezogen), bei denen Inzest häufiger vorkommt, eine relativ hohe
"speciation" haben, die wahrscheinlichkeit auf das aufkommen einer neuen
Spezies also erhöht ist.
Natürlich werden die meisten dieser "neuen" Wesen nicht unbedingt
Lebensfähig sein; aber es gibt ja schließlich schon lange genug Leben auf
der Erde, dh. eine ganze Menge "Versuche" wird es schon gegeben haben.
Soviel zur Evolution der Spezies, der Stammbaumlehre, und
ähnlichem. |
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gegenschwimmer |
20.10, 06:02 >genobi
Deshalb, weil wir wissen, daß Blitz etwas mit Elektrizität zu tun hat, ist
aber das Wesen des Blitzes noch längst nicht erklärt. |
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gegenschwimmer |
20.10, 06:25 >genobi
Außerdem hat es da doch den Fall gegeben, daß einer erklärt hat, er
möge doch gleich vom Blitz erschlagen werden, bla, bla... und dann wurde er vom
Blitz erschlagen. Eine Anekdote? Aber gruselig schon, oder?
Ich glaube, es war heuer, leider weiß ich die Quelle nicht mehr. |
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yttrium | 20.10, 20:22 Nur...
... damit ich das richtig verstehe: alle geologischen Formationen haben sich, wie
empirisch bewiesen wurde, spontan gebildet und somit praktisch einen Artenzustand der
damaligen zeit eingefroren.
Diese Arten haben sich weiters nicht vorher gebildet, sondern waren schon immer
(richtig so?) da, sind aber unter Umständen bis heute ausgestorben (Beispiel:
Dinosaurier). Sie haben sich aber nicht entwickelt (ich wiederhole das hier zur
Sicherheit noch mal) sondern sind geschaffen worden.
Ergo: den Menschen gibt es, seit alle Arten geschaffen worden sind (steht schon in
der Bibel so drinnen), nur die "Vorformen" des Menschen, wie sie
("fälschlicherweise") bezeichnet werden, sind bis zum heutigen Tage -
wie die Dinosaurier - ausgestorben.
Dies gilt nicht nur für die Fauna, sondern auch für Pflanzen wie die
"Vorformen" der Nadelbäume (Gingko - den gibts heute noch), etc.
Richtig soweit?
Ich fasse also zusammen:
die Erde wurde vor unbestimmter Zeit von Gott, den es schon immer gegeben hat,
geschaffen, fix und fertig bevölkert mit allen Arten und "Vorformen"
der Pflanzen, Tiere, Menschen, dann ist Gott langweilig geworden und er hatt sich ein
anderes Spielzeug gesucht.
In der Zwischenzeit hat die Natur, die - da ja Gott nimmer da ist - nicht perfekt
ist, alle Arten bis auf jene Ausgerottet, die heute diesen blauen Ball bevölkern
ausgerottet und wir haben noch genau solange zu leben, bis Gott draufkommt, dass da
was mit dieser Erde schiefgelaufen ist und mal großen Frühlingsputz machen
wird, was genau im Jahre 2100 nach Christi (welcher irrelevant ist, wie schon 7of9
sagte) sein wird.
Und jetzt beweist mir das Gegenteil.
mfg
Yttrium
PS: für alle, die es noch nicht gemerkt haben: das war ne verarsche.
Bitte nicht böse nehmen, aber ich konnts nicht lassen (dass muss einer dieser
unvollkommenen Triebe der Natur sein, durch den ich dann mal abkratzen
werde). |
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yttrium | 20.10, 20:30 PPS:
Ich besitze laut Urheberrecht das alleinige Copyright auf alle Tipp- und
Rechtschreibfehler im Kommentar da drüber. Wer dieses Recht anzweifelt, hat sich
mit meinem D-Lehrer in Verbindung zu setzen. Adresse gibts auf Anfrage.
mfg
matnew2003 |
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hosenbeisser | 19.10, 12:04
Nicht schlecht Das heisst, bald kann der Wirten die Stromkosten reduzieren:
Statt Licht aufzudrehen wird der grün leuchtende Scheinsbraten serviert.
Mahlzeit!
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cgawolf | 20.10, 00:39
^--- daran hab ich noch gar nicht gedacht!
COOL! :0) |
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allgeier | 18.10, 20:06
wer oder was ist "die Natur"? Als Mensch ist man bis ins Kleinste Beides:
Natur -
und aus der Natur heraus. Zoologisch gesehen gehören wir mit den Schimpansen
in eine Gattung. Ethik spielt sich nur im menschlichen Bereich ab, da reicht nicht die
zoologische Verhaltensforschung, also "Natur", so erhellend deren Resultate
auch sind. |
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cgawolf | 19.10, 02:45
Erzähl das mal Leuten die mit Gendefekten auf die Welt kommen. |
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salai | 19.10,
12:25 Gendefekte brauchts nicht!
Der Mensch ist noch nicht vollständig an die aufrechte Haltung angepasst.
Angefangen beim unötig komplizierten und anfälligen Knie, über Probleme
beim Becken, der Hüfte und der Lendenwirbelsäule bis zu der Lage der
diversen Hohlorgane (Ausgang ins üblicherweise brustwerts gerichtet und nicht
unten -> Quelle für Nieren- und Gallensteine sowie Restharn)... |
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derschwarzewolf |
19.10, 17:34 die natur ist perfekt
gendefekte werden durch umweltgifte,medikamente etc ausgelöst,herr
gscheit |
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genobi | 19.10, 19:56 @schwarzerWolf
Das glaubst ja wohl selber net, oder? Denkst wirklich das Erbkrankheiten wie Chorea-
Huntington, die Sichelzellen-Anämie, etc. alle erst in den letzten hundert Jahren
entstanden sind???
Gendefekte hat's immer gegeben u. wird's immer geben - die Natur ist nicht
perfekt... |
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cgawolf | 20.10, 00:39
Von 100000 Kopien die RNA & DNA polymerase machen, ist etwa eine falsch.
Das heisst, jedes dieser Proteine macht etwa einen Kopierfehler in 2 Minuten.
Nicht gerade perfekt.
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benaja | 18.10, 15:04
@cgawolf: Märchenonkel? Zu Deiner Aussage: "Die Natur hat gar
nichts 'erdacht'. hinter der Evolution steht keine zielgerichtete Intelligenz, sondern
eben das überleben des stärkeren & anpassungsfähigerem."
Der Satz ist ein Bilderbuchbeispiel mangelnder Denkfähigkeit.
Du machst den gleichen Denkfehler wie die meisten anderen
Evolutionsgläubigen: Du denkst nur an Selektion, übersiehst aber, dass
Selektion nur bereits Bestehendes ausmerzen kann, für eine positive Entwicklung
zu komplexeren (!) Bauplänen wären aber vorlaufende intelligente MUTATIONEN
erforderlich. Die aber gibt es nicht bzw. die es allenfalls gibt, sind nicht
maßgeblich, sonst wären ja radioaktive Strahlen höchst
wünschenswert, vielmehr sind die zerstörerischen Mutationen gegenüber
zufälligen "positiven" Mutationen drückend überlegen.
Daher: Es ist zwar vollkommen richtig, dass "die Natur" nicht
teleonomisch (zielgerichtet) ist, aber sie hat auch - welch Binsenweisheit! - keine
Schöpferkapazität. FAZIT: Abstammungsglaube von der Blaualge bis zum Homo
sapiens ist pure Science Fiction.
***Religion ist Opium des Volkes, und die monophyletische Stammbaumlehre ist Opium
der Intellektuellen***
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eisregen0 | 18.10, 16:16 Ach benja
Enpuppst du dich als Kreationist? |
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cgawolf | 19.10, 02:45
Der Satz ist kein Beispiel mangelnder Denkfähigkeit, sondern die - veraltete -
Standardantwort auf das "die natur denkt/will/macht"-Argument.
Für die Entwicklung "besserer" Baupläne ist keine
*intelligente* Mutation notwendig. Es reicht wenn es 1 Millionen mutante Gene gibt,
von denen ein einziger sich besser an eine sich entwickelnde Welt anpassen kann. Die
anderen genotypen sterben aus, und der Mutant wird zum neuen Wildtypen.
Genau so entstehen neue Fähigkeiten wie zum Beispiel die Fähigkeit Milch
zu verdauen.
Das diese lehre aus dem 18 Jhdt. seit Erscheinens des Homo Sapiens besonders
für diesen wenig - und immer mehr nicht - mehr gilt ist was anders.
Ich schreibe der Natur ebensowenig Schöpferkapazitöt zu, wie
Zielgerichtete Entwicklung von Lebewesen. Was es gibt sind Mutationen diverserster
Art, und Vor- und Nachteile daraus; und Nachteile tendieren eben dazu in den
hintergrund zu treten.
Das gesamte argument (und das auf das du geantwortet hast) bezieht sich hier auf
die Entwicklung innerhald einer Spezies; nicht auf das Stammbaumhüpfen von einer
zu anderen.
Ich bin allerdings neugierig (ehrlich) was deine meinung zur Evolution diverser
Spezies ist... |
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austrianstormchaser | 19.10, 12:57 Mit Benaja kannst du nicht argumentieren.
Wer sich hinter der Bibel verschanzt, ist keinem Argument mehr zugänglich. Das
Buch wird immer vorgehalten, alles andere als böse Täuschung des Teufels
abgetan. Damit ist jegliche Diskussion fehl am Platz. Benaja ist die christliche
Version der Islamischen Selbstmordattentäter. |
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benaja | 19.10, 20:20 Wenn Evolutionsgläubige Beweisnotstand haben, werden
sie ausfällig, demagogisch und untergriffig - die können nicht auf Dauer
sachlich bleiben - das bestätigt den fundamentalistischen Religionscharakter der
Evolutionslehre
Zu der Aussage: "Das gesamte argument (und das auf das du geantwortet hast)
bezieht sich hier auf die Entwicklung innerhald einer Spezies; nicht auf das
Stammbaumhüpfen von einer zu anderen":
ES GIBT KEIN "Stammbaumhüpfen von einer Spezies zur anderen"!!!
Niemals beobachtet worden, widerspricht den Naturgesetzen und dem Fossilbefund!!! Du
bist einem Märchen aufgesessen!!! Die Theorie von der Selbstentwicklung der
Materie zu höherer Komplexität ist ein sterbenskrankes Theoriengebäude
mit unzähligen Hilfshypothesen, mehr nicht. Pure Science Fiction. Da nützen
auch alle unsachlichen Verunglimpfungen von austrianstormchaser nicht. Ich habe nicht
biblisch argumentiert, sondern es geht um wissenschaftlich saubere Argumente, statt
einfach abgestandene Behauptungen zu dreschen, die längst überholt sind. im
übrigen, austrianstormchaser, bin ich entschiedener Gegner jeder Religion (daher
auch jeder Evolutionsreligion) und bekenne mich zur Gewaltfreiheit. Nix
"Selbstmordattentäter", Du ungeschminkter Demagoge! |
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benaja | 19.10, 20:38 Hallo Eisregen0!
Ich "entpuppe" mich (unter anderem) als ein Suchender, der seit 35 Jahren
darauf wartet, dass endlich (unter anderem) das Rätsel der "Kambrium-
Explosion des Lebens" durch entsprechende Funde gelöst wird. (Siehe mein
diesbezügliches Posting "GRUNDLEGENDES FAKTUM"). Klar: Es wird nie
"gelöst" werden - im Sinne der
Abstammungsmärchenonkel. |
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micropechis | 18.10, 14:09
cgawolf Nachdem Du nun stundenlang Deinem geistigen Müll durch
Dauergequassel Recht verschaffen hast, möchte ich ein paar Dinge entgegenhalten:
1. Wer Forschung verbietet denkt faschistisch. Bruhahaha: zu keiner Zeit wurde
Forschung so gefördert wie im 3. Reich oder im Manhattan Projekt bei der
Entwicklung der Atombombe.
2. Du unterstellst mir hier ganz offen, dass ich für eine komplette
Abschaffung von Tierexperimenten bin. Das ist unrichtig. Tatsache ist aber, dass zwei
Rechtsgüter abgewogen werden müssen. Das Recht auf Forschung und das -
inzwischen in Deutschland im Grundgesetz verankerte - Recht der Tiere auf
Unversehrtheit. Damit werden nun langfristig Komissionen, die über Tierversuche
entscheiden anders besetzt werden. Du kannst Dir sicher sein, dass mir in einer
solchen Komission ein Forscher seine Motive sehr sehr genau erklären müsste.
Die bisher üblichen Blanko Vollmachten wird es nicht mehr geben. Und das ist auch
gut so und entspricht der Meinung der überwiegenden Mehrheit.
3. Menschen müssen allerzeit alles und jedes erforschen können. Warum
sind Deiner Meinung nach dann keine Forschungen an Menschen z.B. an Behinderten
erlaubt? Weil Forschung für sich eben keine ethischer Wert ist sondern sich
ethischen Werten unterordnen muss. Vor 300 Jahren hätte niemand etwas dabei
gedacht Vivisektionen an Schwarzen durchzuführen. Die Gesellschaft entwickelt
sich eben weiter. Die erste Konsequenz daraus war glücklicherweise, dass allen
Menschen, nicht nur den Privilegierten Rechte zugestanden wurden. Die zweite wird
sein, dass ein Teil dieser Rechte auch anderen Lebewesen als Mitgeschöpfe
zugestanden wird. Schade dass sich die Forschung ethisch nicht weiterentwickelt. Da
lebt leider immer noch die Tradition des Dr. Mengele mit.
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cgawolf | 19.10, 02:28
"Zu keiner zeit wurde Forschung so gefördert wie im 3 Reich"... So ein
Blödsinn. Zu keiner Zeit wurde Forschung mehr gefördert als jetzt. Im
dritten Reich wurden menschenexperimente in Auftrag gegeben um idiotische (&
wissenschaftlich unfundierte) Rassentheorien zu stützen.
Das in Kriegszeiten allerdings erhöhte Mittel in die Erforschung von Waffen
und Kriegsrelevantem Material gesteckt wird ist ebenso Fakt wie bedauerlich; und
verzerrte das Bild der Forschung in Friedenszeiten. Es wird nicht mehr entwicklet -
nur spürt man eine Atombombe in der Weltgeschichte eben mehr als
Insulinproduktion durch Balterien.
Wenn du das Forschung nennst, dann ist ja klar wieso du sie verbieten willst...
zwar eine noble überlegung, aber meineserachtens irrgeleitet.
Den Einsatz einer unabhängigen Kommission finde ich gut - vertrauen in das
Wohlwollen von Wissenschftlern ist gut - Kontrolle ist besser.
Zwar bin ich der Meinung das der Mensch alles & so schnell wie möglich
erforschen muß; das muß man aber der Verantwortung die er gegenüber
schwächeren hat gegenüberstellen (hab ich in einem meiner posts
erwähnt). Das das Forschen ohne Achtung von Leben & Würde anderer (auch
tiere) eher in die Mengele-Schublade gehört ist selbstverständlich... aber
der Aufschrei "die bösen Forscher, die quälen Tiere" unterstellt
meist das Forscher nur forschen um Tiere zu quälen- und das ist ja wohl
offensichtlicher Unsinn. |
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cgawolf | 19.10, 02:33
Und das was ich sage ist weder "geistiger Müll" (sondern meine
fundierte Meinung, die ich hier ausprechen darf, auch wenn sie nicht in bequemen,
leicht verdaulichen & banalen Häppchen serviert wird; sondern zumindest
erfordert das man sich 10 minuten zeit nimmt sie zu lesen), Noch hat es stundenlang
gedauert sie zu äussern.
Viel Text gibt mir nicht den Anspruch auf Richtigkeit, Argumente tun dies, und die
benötigen nun mal ihren Platz.
Ich kanns zwar nicht ändern, aber es würde mich freuen, wenn du statt ad
hominem Angriffen meine Argument zerpflücken würdest. |
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micropechis | 19.10, 11:12 Bin durchaus auch der Meinung,
dass Forscher, die mit Tierexperimenten arbeiten nicht pauschal - wie das leider auf
Seiten der Tierrechtler oft auch mit falschen Argumenten geschieht - als
Tierquäler verurteilen kann. Man kann auch nicht pauschal sämtliche
Tierversuche ablehnen. Trotzdem muss ich das Postulat von der "notwendigen und
absoluten Forschungsfreiheit" ablehnen. |
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micropechis | 19.10, 11:12 Bin durchaus auch der Meinung,
dass Forscher, die mit Tierexperimenten arbeiten nicht pauschal - wie das leider auf
Seiten der Tierrechtler oft auch mit falschen Argumenten geschieht - als
Tierquäler verurteilen kann. Man kann auch nicht pauschal sämtliche
Tierversuche ablehnen. Trotzdem muss ich das Postulat von der "notwendigen und
absoluten Forschungsfreiheit" ablehnen. |
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keyplayer | 18.10, 13:40
@cga-wolf bist du irre hier alles vollzuschreiben? das kann ja keiner
lesen... schreib ein Buch aber quatsch nicht alle über die Masse
nieder...
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cgawolf | 18.10, 13:46 sorry.
nächstes mal linke ich zu zu langen posts anstatt sie aufzusplitten.
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