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Neues aus der Welt der Wissenschaft
 
ORF ON Science :  News :  Medizin und Gesundheit .  Leben 
 
Forschungsförderungsfonds zieht Zwischenbilanz  
  Der Forschungsförderungsfonds für die gewerbliche Wirtschaft (FFF) hat im ersten Halbjahr 2003 mehr Projekte als im Vergleichszeitraum des Vorjahres gefördert, dafür allerdings weniger Geld ausgeschüttet.  
Laut FFF-Zwischenbilanz wurden bis zum 15. Juli 630 Projekte mit einer Gesamtförderungssumme von 175,3 Mio. Euro finanziell unterstützt, hieß es in einer Aussendung am Mittwoch.
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Die Bilanz im Detail
Im ersten Halbjahr 2002 wurden noch 601 Projekte mit 187,99 Mio. Euro gefördert. Eingereicht wurden heuer in den ersten sechs Monaten übrigens 916 F&E-Vorhaben (2002: 842 Projekte).

Mehr als 20 Prozent der vergebenen Mittel (37,4 Mio. Euro) entfielen auf den Bereich "Herstellung von Chemikalien und chemischen Erzeugnissen", wesentlicher Faktor dabei ist die "medizinisch motivierte Biotechnologie". Weitere Spitzenreiter sind die Bereiche "Datenverarbeitung und Datenbanken" sowie "Maschinenbau".
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Medizin- und Messtechnik rückläufig
"Auffallend rückläufig" sind die Zahlen im Bereich "Medizin-, Mess-, Steuer- und Regelungstechnik, Optik" mit einem Fördermittelanteil von 8,7 (2002: 12) Prozent, eine Verdoppelung der Projektförderung kann dagegen der Sektor "Herstellung von Glas, Herstellung von Produkten aus Steinen, Erde, Glas, Keramik" verzeichnen.
Start-Ups haben Vorrang
Vorrang bei den Förderungsansuchen haben Start-Up-Firmen und Kooperationen zwischen Wirtschaft und Wissenschaft. Positives Zeichen: Gerade bei Unternehmen in den ersten "Lebensjahren" sei diese Kooperationsbereitschaft besonders hoch, so der FFF.

Im Gesamtjahr 2002 wurden 816 Projekte mit einer Gesamtsumme von 247 Mio. Euro vom FFF gefördert. Heuer steht dem FFF ein Gesamtförderungsvolumen von 245 Mio. Euro zur Verfügung.
->   Forschungsförderungsfonds für die gewerbliche Wirtschaft
->   Mehr zu diesem Thema in science.ORF.at
 
 
 
ORF ON Science :  News :  Wissen und Bildung 
 
  xx1xx | 01.08, 12:57
OldEconomy und Grasser/Strasser + Stronach/Bardach
Neben der wirklichen Old-Economy der oben genannten Bereiche existiert noch ein schmaler und kaum existenter Bereich der politisch motivierten Datenbank-Technologen, der vorallem in der Weltraum-, Waffen- und Luftfahrtslobby zu finden ist. So kassiert man z.B. hunderttausende Steuer Euros über den ESA-Umweg für einen Computer mit 2 Terra-Byte Speicherplatz, wo ein solches System dann tatsächlich nur vielleicht 4000 Euro kostet, eine klassische "Dantenbank-Anwendung" mit viel persönlichem Profit. Hinter der Förderung für den Maschinenbau steckt natürlich der Stronach, der wiederum als Strohmann der Magna in Österreich so tut als gehöre ihm die ganze Firma.
 
 
  sensortimecom | 30.07, 14:38
Eine Verdoppelung der Projektförderung kann dagegen der Sektor ".... Herstellung von Produkten aus Steinen, Erde, Glas, Keramik" verzeichnen. ..
Und was sehen wir daraus?

Dass die Zukunft wieder in der "OldEconomy" liegt ---->

...und dass die "NewEconomy" von Klugscheissern, Neidhammeln, Technologie-Experten, Patentfachleuten und professionellen Abkupferern aller Arten und Couleurs KAPUTT gemacht worden ist....

Ein weltweites Phänomen.
Und die hochqualifizierten FH- und TH- Absolventen, die jahrelang gebüffelt haben, dürfen sich jetzt zum Dank dafür brausen gehn...

Siehe z.B.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,258889,00.html
oder:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,258269-2,00.html

mfg Erich B. www.sensortime.com
 
 
  jordie | 30.07, 15:16
jaja
wer glaubt, dass in der sogenannten old economy ohne high tech ein bestehen möglich ist, zeigt, dass er außer dem glauben an die große weltverschwörung nicht viel zu bieten hat
ihre postings zu technologiethemen lassen den schluss nahe, dass eher sie in die kategorie ihrer aufzählungen zur new economy gehören
  sensortimecom | 30.07, 17:34
@jordie: Ach Mann...
Ich weiß besser als du (du Klugscheisser) dass die OldEconomy immer mehr von implementierter Elektronik, Sensorik und Software abhängig ist...

Und weil die implementierten Technologien nicht mehr ausreichend patentrechtlich schützbar sind, weil soviele Klugscheisser und Neidhammel die ursprünglichen Erfinder und Patentinhaber belogen, betrogen und bestohlen haben, DESHALB wird auch die OldEconomy bald mal in die Breduille kommen...

Das haben inzwischen auch echte Experten erkannt. Lies z.B. mal:
http://www.sensortime.com/Lutterbeck.html

mfg Erich B.
  jordie | 31.07, 09:33
sie sind ein hoffnungsloser fall
danke für die beschimpfung. glücklicherweise haben selbsternannte "experten" (für sie sind ja anscheinend nur sie selbst einer) wie sie nicht wirklich was zu schwätzen, denn dann wäre es um die wirtschaft wirklich schlimm bestellt. wünsche ihnen noch viel vergnügen beim pathologischen posten sie ahnungsloser hirni
 
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