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sensortimecom
| 21.09, 12:56 Also sagt mal, hier heißt es: >Dieser Umstand könnte ein Produkt der natürlichen Selektion gewesen sein - und zwar lange bevor es auf dieser Erde mehrzellige Lebewesen gab...< Also sagt mal: Sind auch Logik und mathematische Grundlagen ein Produkt der "natürlichen Selektion" ? Jetzt schlägts aber 13. mfg Erich B. |
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oerck |
24.09, 13:04 13 ich halte die annahme, dass mathematik und logik aus der evolution entstanden sind, für nicht allzu unwahrscheinlich. schliesslich lassen sich mathematische regeln uns prozesse auf viele wissenschaftliche gebiete anwenden, wie physik, chemie, biologie etc. woher kommt diese offensichtliche anwendungsmöglichkeit ? weiters hat sich der umgang mit zahlen und die folgende anwendung von formeln mit der evolution des menschen "mit"entwickelt (john d. barrow, ein himmel voller zahlen) ich halte es also nicht für unwahrscheinlich - aber das ist eins meiner persönlich hirngespinste - dass viele prozesse einer universellen formel folgt. leider muss ich dabei gödel vertreten und meine, dass wir als menschen mit unserer auffassungsgabe (noch) nicht im stande dazu sind, diese zu erfassen :) 13:05 |
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fatmike182 |
21.09, 12:29 Guter Artikel, bin schon gespannt wie's diesbezüglich weitergeht! Aber wenn wieder Mr Bill Gates 1 Patent auf den Code hat, können wir allezam 1packen & uns ihm Unterwerfen! |
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dietmar13 |
20.09, 19:02 amüsant, vielleicht mal auf die idee gekommen, daß nicht der genetisch code einem computercode entspricht, sondern beide sich eines systemimanenten (wenn man so will universellen) informationsprinzips (der verwendung eines paritäts- oder kontrollbits) bedienen - nur der genetische code doch wohl schon etwas länger (durch variation und selektion entstanden) als der mensch auf/mit seinen computern (dank seiner intelligenz entwickelt, oder doch nur der natur abgeschaut?)! |
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bernling |
20.09, 17:05 Ist das so? Soweit ich mich erinnere spielen die Wasserstoffbruecken beim richtigen Einbau von Basen bei der DNA-Replikation nur eine geringe Rolle, raeumlich fast deckungsgleiche molekuele ohne Donor/Acceptor Eigenschaften werden mit vergleichbaren Fehlern eingebaut. Deswegen wuerde ich die Wasserstoffbruecken als alleinige Grundlage des Erklaerungsmodells fuer den genetischen Code als unzureichend erachten - es wird nur ein Teil der Fragestellung behandelt. Der Ansatz ist aber sehr interessant. |
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gegenschwimmer
| 20.09, 16:31 Wenn ich Herrgott wäre würde ich das Ganze noch ein bißchen verschlüsseln und absichtlich ein paar Fehler einbauen, damit die Menschen nicht so leicht draufkommen. :-) |
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ichotolot |
20.09, 11:48 hmmmm das ist mir zu hoch :-( |
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ebenezer |
19.09, 18:51 von der Ursuppe zum Einzeller Der Biologie-Unterricht beginnt bei den einzelligen Lebewesen. Die Entwicklung zum Einzeller war aber wahrscheinlich schwieriger als die vom Einzeller zum Menschen. Zum Artikel: diese Art der Fehlerkorrektur steht zeitlich auf einer ganz frühen Stufe der Evolution. Es sind auch sehr grosse Teile der DNS bei allen Lebewesen untereinander und seit Millionen von Jahren gleich, eine Art Grundiformation über den Aufbau von Lebewesen. |
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tpatm |
20.09, 13:42 DNS Gleichheit Hoffentlich hab ich die Zahlen noch richtig im Kopf,aber die Größenordnung stimmt: Gemeinsamkeit der DNS: Anderer Mensch ~98,5 % Geschwister (naher Verwandter) ~99 % Eineiige Zwillinge 99,5%-99,999...% Menschenaffe ~96 % Maus ~70% irgendein Wurm (hab vergessen welcher) ~30 % Hefe ~15% So versuchen die Wissenschaftler übrigens die DNA zu entschlüsseln: Man versucht einfache Lebewesen zu entschlüsseln (zB nen Wurm) und sucht dann nach Gemeinsamkeiten,da man davon ausgehen kann, das gleiche DNA-Abschnitte gleiche Funktionen haben ... hugh TPA hat gesprochen ... |
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tpatm |
20.09, 13:44 die Werte oben ... ... sind natürlich immer auf den Menschen bezogen. Man ist dabei,einen Genetischen Stammbaum zu erstellen. Je größer die Unterschiede desto weiter entfernt im Stammbaum sind die beiden Lebewesen,logisch :) |
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founder |
19.09, 10:49 Fragte mich schon vor Jahren Was für Error Detection and Correction Code in der DNA vorhanden ist. Ob man neben einem simplen Paritycheck auch noch andere Methoden finden wird? Ob es möglich ist auf Molekülebene kompliziertere Error Detection and Correction Systeme zu implementieren? Ist der biologische Code etwas hochwertiges, oder könnte man diesen mit moderner Computertechnik verbessern? Viele spannende Fragen für die nächsten Jahre |
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stsz |
19.09, 17:41 Da stecken die illuminati dahinter!! ganz bestimmt |
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