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11x11 |
08.10, 09:24 Na ja nun ist das IT-Zeitalter auch am Herrn Jörg Flecker vorbeigegangen. Hat er wirklich gelaubt einmal "dabei gewesen" zu sein. Ich sehe da kein Verständnisproblem mit neuen Technologien, allerdings solche Mitläufer, wie den Herrn Flecker findet man immer seltener. |
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h8tnluv |
14.05, 14:15 simma froh... ...dass wir die ganzen it fachkräfte, die damals von allen seiten der wirtschaftsvertreter gefordert (und von vielen lächerlichen politikern nachgeplappert) wurden, nicht durch ausländische fachkräfte (stw. 'it-inder') abgedeckt haben. dann hätten wir jetzt tausende, frustrierte arbeitslose... na hauptsache, die it studien werden zur zeit nur so geflutet von neuinskribenten. wer diese abgänger alle mal einstellen soll, ist fraglich. soviele taxiunternehmen gibts auch wieder nicht... *G* ps: auch am it sektor gilt: gute leut, kriegen fast immer einen job. |
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aurora99 |
14.05, 13:05 Realität und Fiction Meldung im Trend November 2000: "In Österreich werden 12.000 vielleicht sogar 50.000 IT-Experten gesucht". Nun müssten ja bei so einem eklatanten Fachkräftemangel die Zeitungsstellenanzeigen und Internet-Jobsuchmaschienen überquellen von ausgeschriebenen Stellen für IT-Fachleute. Aber weit gefehlt. Hier und da mal werden/wurden Systemadmins, Programmierer etc. gesucht. Aber durchaus nicht nicht massenweise. Damals habe ich mich schon zu wundern begonnen - Wenn so ein Mangel an Fachkräften herrscht - warum sind dann so wenige Stellen ausgeschrieben? Ein Erklärungsversuch mit einem Tatsachenbericht: Ein Personalchef einer sehr grossen österreichischen Firma fragt bei seiner EDV-Abteilung an wieviele Mitarbeiter sie denn in den nächsten 6 Monaten bis 2 Jahren zusätzlich brauchen werden. Rückmeldung:"24 Mitarbeiter werden auf jeden Fall benötigt". Der Personalchef organisiert, bezahlt viel Geld für die Fort- und Ausbildung (auch AMS-Steuergeld wird investiert) und kann seinen Abteilungen schliesslich über 20 gute! IT-Fachleute anbieten. Tatsächlich wurde von diesem ganzen Pool nur ein einziger angestellt!!! - die EDV-Abteilungen haben umgeschichtet, ausgelagert (Osteuropa - ist vor allem für Webprogrammierung beliebt) etc. Die Abteilungen haben also bewusst einen höheren Bedarf angegeben - als es dann darum ging die geforderten zusätzlichen Mitarbeiter wirklich anzustellen waren sie plötzlich nicht mehr so nötig. Und so kommen auch diese unglaublichen Zahlen zu stande. Wenn Sie eine Umfrage machen bei der der Befragte keine Konsequenzen zu befürchten hat - wird er immer übertreiben - damit dann im Zweifelsfall eher mehr arbeitslose IT-Fachleute zur Verfügung stehen als weniger. So kann man nämlich die Löhne drücken. Das AMS bildete noch hunderte hoffnungsfrohe Frauen zu Webdesignern aus - zu einem Zeitpunkt an dem schon längst abzusehen war dass der Bedarf weit weit geringer ist als angenommen. Verschwendung von Steuergeld - verfehlte AMS-Politik. |
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natoll |
14.05, 13:39 sei mir nicht bös aber AMS ausgebildete personen zähl ich absolut nicht zu fachkräften. da fehlt neben einer richtigen ausbildung was wesentlich: grundsätzliches verständnis und erfahrung. die wursteln doch alle nur rum. habs mehr als 1 mal erlebt was sich heutzutage so alles programmierer oder gar sw-entwickler nennt. |
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aurora99 |
14.05, 13:05 Realität und Fiction Meldung im Trend November 2000: "In Österreich werden 12.000 vielleicht sogar 50.000 IT-Experten gesucht". Nun müssten ja bei so einem eklatanten Fachkräftemangel die Zeitungsstellenanzeigen und Internet-Jobsuchmaschienen überquellen von ausgeschriebenen Stellen für IT-Fachleute. Aber weit gefehlt. Hier und da mal werden/wurden Systemadmins, Programmierer etc. gesucht. Aber durchaus nicht nicht massenweise. Damals habe ich mich schon zu wundern begonnen - Wenn so ein Mangel an Fachkräften herrscht - warum sind dann so wenige Stellen ausgeschrieben? Ein Erklärungsversuch mit einem Tatsachenbericht: Ein Personalchef einer sehr grossen österreichischen Firma fragt bei seiner EDV-Abteilung an wieviele Mitarbeiter sie denn in den nächsten 6 Monaten bis 2 Jahren zusätzlich brauchen werden. Rückmeldung:"24 Mitarbeiter werden auf jeden Fall benötigt". Der Personalchef organisiert, bezahlt viel Geld für die Fort- und Ausbildung (auch AMS-Steuergeld wird investiert) und kann seinen Abteilungen schliesslich über 20 gute! IT-Fachleute anbieten. Tatsächlich wurde von diesem ganzen Pool nur ein einziger angestellt!!! - die EDV-Abteilungen haben umgeschichtet, ausgelagert (Osteuropa - ist vor allem für Webprogrammierung beliebt) etc. Die Abteilungen haben also bewusst einen höheren Bedarf angegeben - als es dann darum ging die geforderten zusätzlichen Mitarbeiter wirklich anzustellen waren sie plötzlich nicht mehr so nötig. Und so kommen auch diese unglaublichen Zahlen zu stande. Wenn Sie eine Umfrage machen bei der der Befragte keine Konsequenzen zu befürchten hat - wird er immer übertreiben - damit dann im Zweifelsfall eher mehr arbeitslose IT-Fachleute zur Verfügung stehen als weniger. So kann man nämlich die Löhne drücken. Das AMS bildete noch hunderte hoffnungsfrohe Frauen zu Webdesignern aus - zu einem Zeitpunkt an dem schon längst abzusehen war dass der Bedarf weit weit geringer ist als angenommen. Verschwendung von Steuergeld - verfehlte AMS-Politik. |
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aurora99 |
14.05, 13:01 Realität und Fiction Meldung im Trend November 2000: "In Österreich werden 12.000 vielleicht sogar 50.000 IT-Experten gesucht". Nun müssten ja bei so einem eklatanten Fachkräftemangel die Zeitungsstellenanzeigen und Internet-Jobsuchmaschienen überquellen von ausgeschriebenen Stellen für IT-Fachleute. Aber weit gefehlt. Hier und da mal werden/wurden Systemadmins, Programmierer etc. gesucht. Aber durchaus nicht nicht massenweise. Damals habe ich mich schon zu wundern begonnen - Wenn so ein Mangel an Fachkräften herrscht - warum sind dann so wenige Stellen ausgeschrieben? Ein Erklärungsversuch mit einem Tatsachenbericht: Ein Personalchef einer sehr grossen österreichischen Firma fragt bei seiner EDV-Abteilung an wieviele Mitarbeiter sie denn in den nächsten 6 Monaten bis 2 Jahren zusätzlich brauchen werden. Rückmeldung:"24 Mitarbeiter werden auf jeden Fall benötigt". Der Personalchef organisiert, bezahlt viel Geld für die Fort- und Ausbildung (auch AMS-Steuergeld wird investiert) und kann seinen Abteilungen schliesslich über 20 gute! IT-Fachleute anbieten. Tatsächlich wurde von diesem ganzen Pool nur ein einziger angestellt!!! - die EDV-Abteilungen haben umgeschichtet, ausgelagert (Osteuropa - ist vor allem für Webprogrammierung beliebt) etc. Die Abteilungen haben also bewusst einen höheren Bedarf angegeben - als es dann darum ging die geforderten zusätzlichen Mitarbeiter wirklich anzustellen waren sie plötzlich nicht mehr so nötig. Und so kommen auch diese unglaublichen Zahlen zu stande. Wenn Sie eine Umfrage machen bei der der Befragte keine Konsequenzen zu befürchten hat - wird er immer übertreiben - damit dann im Zweifelsfall eher mehr arbeitslose IT-Fachleute zur Verfügung stehen als weniger. So kann man nämlich die Löhne drücken. Das AMS bildete noch hunderte hoffnungsfrohe Frauen zu Webdesignern aus - zu einem Zeitpunkt an dem schon längst abzusehen war dass der Bedarf weit weit geringer ist als angenommen. Verschwendung von Steuergeld - verfehlte AMS-Politik. |
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theexplainer
| 14.05, 12:43 Mal sehen ob das stimmt ? Suche freiberufliche Mitarbeiter für Vertriebstätigkeiten im IT-Bereich.Mail an office@theexplainer.at |
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mrnike |
15.05, 07:13 Hier die Gründe,... ...warum ich mich sicher nie bei dir um einen Job bewerben werde: Erstens habe ich das, was du suchst (Vertrieb im IT-Bereich) schon jahrelang gemacht. Zweitens bin ich mir für so einen besch... "Keilerjob" (freiberufliche Mitarbeiter für Vertriebstätigkeiten) einfach zu schade. Drittens könnt/wollt ihr kaum etwas zahlen. Viertens seit ihr im Bereich Webdesign tätig und dort gibt es im Moment nur eine Richtung: Abwärts. Fünftens ist euer eigener Webauftritt eine derartige Katastrophe (Design, Informationsgehalt, Flash (!),...), daß ich für so eine Firma nicht arbeiten will (Repräsentativ ist die Site absolut nicht). Und ich denke ich weiß wovon ich spreche, war lange Zeit im IT-Vertrieb tätig und habe selbst Websites erstellt (Wobei ich kein Spezialist dafür war, ich habe das nur "nebenbei" gemacht). |
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sensortimecom
| 14.05, 12:39 @natoll: Die Hype ist vorbei.. Genau das ist aber das Allerschlimmste, was überhaupt vorstellbar ist! Es wurden einer ganzen (einer? nein: ich behaupte allen zukünftigen!) Generation(en) von kreativen und intelligenten Technikern die ZUKUNFTSVISIONEN genommen, weil DAS PATENT- und ERFINDERWESEN total kollabiert ist...! Was will man mit Zulassung von Patenten auf Gene, Leben, Software, Geschäftsmethoden usw. erreichen, nachdem die mechanistisch/ elektronischen Branchen in kreativer Hinsicht "trockengelegt" worden sind? Glauben diese Herren, die solche Patente gutheißen, darauf ließe sich NOCHMAL ein HYPE konstruieren? M I T N I C H T E N !!!! Überleg mal, welchen Impact das auf Deinen Sohn oder deine Tochter oder deine Enkel hat, wenn sie einen Beruf bzw. eine Ausbildung anstreben wollen! DIE ZUKUNFT DER MENSCHHEIT WURDE VER-PATENTIERT! GESTOHLEN! GERAUBT! DEM MOLOCH "KURZSICHTIGE und KURZFRISTIGE GEWINNOPTIMIERUNG" GEOPFERT! Die Ausbeuterei der ausbeutenden Herrschaften hat dazu geführt, dass sie jetzt selber in jener Falle sitzen, die sie für ihre willigen und billigen DENKKNECHTE jahrzehntelang aufgestellt haben! Mancherorts wird von Leuten, die Mitschuld an dieser Katastrophe sind, verzweifelt nach einem Ausweg gerungen, siehe z.B. die öffentliche Diskussion: http://science.orf.at/science/events/51308 Erich B. www.sensortime.com |
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natoll |
14.05, 13:42 na moment mal steig langsam wieder mal runter von deiner patent bremse. ich weiß schon du bist offensichtlich auf irgendwas grandios sauer (habens dir patente gestohlen?). aber das hat mit it-fachkräftemangel nun wirklich sehr wenig zu taun. auf software wird in den allerseltensten fällen ein patent angemeldet. is einfach zu schnell-lebig. hätt keinen sinn und wir auch fast nie gemacht. |
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sensortimecom
| 14.05, 14:33 Softwarepatente Ich kann hier gar nicht alles aufzählen, was bezüglich SOFTWARE vom Ausland aus - jedoch unter Rechtsgültigkeit auch für Österreich! -bereits patentiert worden ist. Auf jeden Fall genug um Jeden, der hierzulande Software entwickelt, den Patentverletzungsprozess machen zu können... (rechne dir dann aus, wieviele Software-Entwickler noch übrig bleiben) Sieh mal unter: http://swpat.ffii.org/ swpat.ffii befassen sich profimäßig mit dem Problem. Derzeit gibts wieder mal Gespräche vor dem EU-Parlament. Für A.. und F..., wenn dir das was sagt...) |
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daudju |
14.05, 12:23 Jetzt gibt es wenigstens wieder FACHkräfte! Echte Fachkräfte sind jetzt wieder am Markt. Ist doch gut. Unternehmen müssen nicht mehr jeden nehmen, der ein bisl was kann, sondern können nun wieder wirklich gute IT-Spezialisten bekommen. Ein gute Hilfe dazu gibt es auf http://www.epunkt.net |
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founder |
14.05, 11:17 Die Auswüchse der Hype http://wds-internetwerbung.com/sprichwoerter-slang/index.htm Da gibt es alles bis zum Goldgräber am Eisberg im Atlantik |
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unzulässige
| 14.05, 10:51 Überheblichkeit kommt vor dem Fall Wenn ich so einen dummen Spruch höre wie...."Ob Ältere noch den Drive haben sich anzupassen"...wird mir erstens schlecht und zweitens denke ich mir daß der Trottel der so einen Scheiß redet wohl nicht ganz den Durchblick haben kann. Ziemlich viele Menschen waren schon "älter", als sie die innovativsten Dinge überhaupt getan haben. Wenn ich mir also so einen saublöden Spruch reinziehn muß denke ich mir eher, daß es schlecht um das Unternehmen bestellt sein muß, in dem solche überheblichen Junghupfer das Sagen haben. |
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nbx6 |
14.05, 11:44 jawoll! gut gebrüllt wohnzimmerlöwin |
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