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sensortimecom
| 30.04, 22:14 Finanzielles Engagement nötig hier heißt es: >Gefordert wird ein großes finanzielles Engagement in diesem Bereich, womöglich durch einen Weltweiten Forschungsfonds für die Gesundheit (Global Health Research Fund)...< Dieses finanzielle Engagement wird IMHO so groß sein müssen, dass es die Kapazitäten der westlichen Länder sprengt. Außerdem: Wozu Forschungsfonds, wenn im Bereich patentgeschützter Verfahren eh nicht geforscht werden darf - und bereits TAUSENDE Patente auf wichtigste medizinische Innovationen angemeldet sind? Jene Konzerne, die Patente haben, wollen GELD sehen. Deren Aktionäre auch. Daher: Die Kosten für die Lizenzen aus den Gen-Patenten werden immens hoch sein! Somit erübrigt sich jede Diskussion über deren Anwendung auf Länder der 3. Welt von selbst... Selbst unsere Kassen in EU-Ländern werden völlig überfordert sein. Leisten werden sich die neuen Behandlungen nur mehr Privatpatienten können, die über Spitzeneinkommen verfügen... Das Schlimmste aber noch als Draufgabe: Die Behandlungsmethoden aus der Pre-Gentechnik-Ära werden als veraltet und unwirksam über kurz oder lang VERBOTEN werden. Dafür sorgen schon die Gentechnik-Patent-Syndikate. Fazit: Völliger Zusammenbruch der medizinischen Versorgung für weite Teile der Weltbevölkerung. Einzige Chance dass es nicht dazu kommt: PATENTE AUF GENE UND LEBEN VERBIETEN. Forschung frei halten; Zugang der Forschungsergebnisse für die ganze Menschheit. mfg Erich B. www.sensortime.com |
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anecker |
30.04, 21:19 hoffnung das wurde schon 100 mal versprochen. in wirklichkeit wurde die abhängigkeit vergrößert und sonst nischts. |
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sabine4bials
| 30.04, 19:33 Ein mieser Beigeschmack Wenn die 'Reichen' von Chance für die 'Armen' durch Genetik sprechen zu müssen. Werden dann die Opfer der politisch-wirtschaftlichen 'Fehl'-Entwicklungen neben ihren Karrieren als menschlichen Ersatzteillager durch das Verkaufen ihrer Organe in 'westliche Industrieländer' nun auch noch als 'Spielwiese' für die Genforschung mißbraucht? Viele Krankheiten der sogenannten Dritte-Welt-Länder ließen sich durch Verbesserungen von Trinkwasserversorgung und vor allem hygienischen Mindeststandarts beseitigen. Es stellt sich auch die Frage, ob wirklich alle Länder dieser Erde mit aller Gewalt ein durch Großindustriebetriebe geprägtes Wirtschaftssystem brauchen, ob Landwirtschaft nur mehr von Konzernen diktiert werden darf, die sich rechtzeitig ihre Patente auf Saatgut gesichert haben, ob es wirklich nötig ist Rohstoffe inkl. den intellektuellen Kapazitäten ('Import' von Fachleuten z.B. in die EU) aus Ländern abzuziehen, die diese selbst zum Aufbau ihrer eigenen Wirtschaft benötigen würden, ... |
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