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Neues aus der Welt der Wissenschaft |
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Forschungsrat empfiehlt Sofortmaßnahmen |
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| | Die Investition von über einer Milliarde Schilling empfahl der im Vorjahr neu geschaffene Rat für Forschung und Technologieentwicklung bei seiner Sitzung am Montag.
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Die als "kurzfristige Sofortmaßnahmen" betitelte Empfehlung sei die erste Entscheidung des Gremiums, heißt es in einer Aussendung des Infrastrukturministeriums.
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Von der empfohlenen Summe entfallen 550 Millionen Schilling auf das Infrastruktur-Ministerium, 500 Millionen auf das
Bildungsministerium und 140 Millionen Schilling auf das Wirtschaftsministerium.
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Aufdotierung von FFF und FWF Infrastrukturministerin Monika Forstinger begrüßte die Empfehlungen des Rates, vor allem die Schwerpunktsetzung bei der Aufdotierung der beiden Förderungsfonds FFF (Forschungs-Förderungsfonds für die gewerbliche Wirtschaft) und FWF (Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung).
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New Economy soll gefördert werden |
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Mit 300 Millionen soll vor allem der Bereich New Economy gefördert werden, Unternehmen in der Frühphase stehen ganz oben auf der Liste. Die Regierungsinitiative "e-austria" zur Förderung von Internet-Aktivitäten soll vorangetrieben werden.
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Mit den 250 Millionen für den Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung sei vom Rat das "komplette Wunschprogramm des FWF" zur Freigabe empfohlen worden, so Forstinger.
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500 Mio. für Sofortmaßnahmen |
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500 Millionen soll das Bildungsministerium für "dringend notwendige Maßnahmen" wie Forschungsnachwuchs oder Sicherung der Infrastruktur aufwenden. Der Ausbau der Vernetzung im internationalen Bereich und die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft sollen damit gefördert werden, so die Experten.
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sensortimecom | 15.01, 22:00
zu spät mein Freund, du rettest den Profit nicht mehr... Der Innovationszug ist längst auf allen Strecken (=Bereichen der Technik) abgefahren; nur mehr wenige Branchen bieten Chancen für Einzel-Erfinder und Kleinunternehmen; Patentierbarkeitskrise
wurde nicht erkannt; Erfinder, die in der Vergangenheit zukunftsträchtige Ideen hatten, wurden belogen, bestohlen und betrogen, anstatt ihnen bei der Umsetzung ihrer Ideen zu helfen. Das Problem ist übrigens weltweit gegeben und hat in vielen Bereichen zu einer Art "Erschöpfung der kreativen Ressourcen" geführt. Auswirkungen: Zu geringe Margen im IT-Bereich; Börsen-Krise im NewEconomy-Sektor; steter Preisverfall bei HiTech- Produkten; Verfall der Patentkultur; "Flucht" in Gen- und Bio-Patente; kontraproduktive Software-Patente usw.
www.sensortime.com
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jedi | 15.01, 22:37 Wie Wahr!
Wennman in Österreich eine gute Idee hat, dann is nes nix wert, da kannst froh seine wennst net ausg'lacht wirst und als spinner eingsperrt wirst. Verwirklicht das dann wer in der Schweiz dann: BOAH EH!
und macht damit ein Japanischer Betrieb (der so zu weltruhm gelangt) milliarden, dann werden auf einmal ein paar rennert und schaun dass nu a paar krümel vom Kuchen bekommen..
Aber Forschung is ja nix wert, oder? |
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611wolf | 15.01, 20:57
Wer zu spät kommt, den bestraft.... die Nachwelt! Wir hier in A sind schon sehr spät dran, da wir es in unserer Saumseligkeit leisten konnten, in Träumen "Der Papa wird's schon richten..." zu versinken. Immer wird nur geredet, ein Seminar jagt das andere, eine Klausur die andere, von den Parlaments-"Debatten" nicht zu reden, resp. zu schreiben. Was nützt es dem Einzelnen, der sich an die Maschine setzt und damit seine Meinung Kund tut, wenn er hinterher nur über eben diese belächelt oder gar verspottet wird. "Wird eh nix gscheh'n", das sind, wie immer, die Worte der "massgeblichen Herren"!
Was nützt es jetzt, wenn eine Milliarde "versprochen" wird, und schliesslic, wie schon so oft, eine Million herauskommt.
"Der Du das glaubst, hast schon verloren". In diesem Sinne...
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südkretaboy | 15.01, 17:48
forschung ich persönlich bin immer für forschung.trotzdem fände ich es besser , milliardenbeträge für bildung zu verwenden, da dies ein viel aktuelleres thema in Ö. ist.
viele grüsse an die redaktion und den
''''chefredakteur''''
..euer südkretaboy
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