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Neues aus der Welt der Wissenschaft |
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Roboter auf Sonnenkurs |
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| | Die Oberfläche von Planeten konnte bisher nur unter schwierigsten Bedingungen von Robotern erkundet werden. Amerikanische Forscher haben nun einen Prototyp entwickelt, der sich nach der Sonne richtet und so jahrelange Expeditionen unternehmen kann. |
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Roboter müssen immer wieder mit Energie versorgt werden und können daher nie lange unterwegs sein. Um dieses Problem zu lösen, beschreitet die NASA nun neue Wege.
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Hyperion: Orientiert sich an Sonnenlauf |
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Hyperion heißt der Roboter, den Wissenschaftler der Carnegie Mellon University gemeinsam mit Forschern der NASA konstruiert haben. Hyperion - ein zwei Meter langes Gerät mit einem großen Solarschirm - orientiert sich am Lauf der Sonne. Er läuft synchron mit der Sonne, richtet seine ganze Navigation danach aus.
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Keine Extreme mehr |
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Frostige Nachttemperaturen oder glühende Hitze während des Tages machte bisher den hochempfindlichen Computern zu schaffen.
Wenn Hyperion aber so programmiert wird, dass er nur in der Morgendämmerung unterwegs ist, kann er ständig bei moderaten Temperaturen arbeiten. Außerdem geht ihm die Energie nie aus - er kann laufend Solarenergie nachtanken.
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Testlauf in Kanada |
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Getestet wird der neue Roboter im Juli in der kanadischen Arktis, wo er mit einem km/h Durchschnittsgeschwindigkeit unterwegs sein soll.
Im Haughton Crater auf Devon Island (75 Grad nördlicher Breite) herrschen Bedingungen wie auf dem Mond oder dem Mars. Für eine Expedition in den Weltraum müsste das Vehikel allerdings umgebaut werden, räumen die Konstrukteure ein.
Ulrike Schmitzer, Ö1-Wissenschaft
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zifferrömischeins | 30.06, 21:09
Noch ein Vorschlag: Ich finde es wäre besser, wenn man eine kleine Hauptstation mit der Solaranlage aufbaut über die sich der Roboter aufladet. Fährt er weiter weg, so nimmt er seien Station(sie ist auch ein kleiner Roboter) einfach mit. Vielleicht ist dies ja besser?????
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qubit | 26.06, 20:37
ein beitrag offtopic ich hab eine vielleicht komische frage zur quantenmechanik
es gibt ja diesen vergleich zwischen teilchen und einer perfekten karte, die auf beide seiten gleichzeitig fällt
meine frage ist, wie eng man diesen vergleich sehen darf
denn eine perfekte karte, die auch perfekt ausbalanciert ist, würde ja ohne eine krafteinwirkung überhaupt nicht umfallen, und durch eine kraft würde sie sofort auf sicher nur EINE seite fallen
naja, vielleicht ist es ja ganz einfach, ich hoffe, irgendjemand weiß eine antwort darauf
danke
cu
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janubas | 25.06, 21:32
Wenn ich die Reaktion mancher Leute sehe,... ... dann kann ich nur lachen :)) Es ist echt amüsant! Weiter so!
lg, Janu
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sensortimecom | 25.06, 18:29
Leistungen sind das... 20 Jahre lang gebraucht um einen Roboter zu entwickeln, der sein Solarpaneel nach der Sonne ausrichtet und spannungsgeregelt nachführt ??
Sowas machen bei uns schon HTL-Schüler.
mfg Erich B.
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unami | 25.06, 19:19 noch besser
wäre es natürlich, die HTL-Schüler auf den Mond zu schießen, damit sie sich selbst ein Bild machen können. |
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