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Neues aus der Welt der Wissenschaft |
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Internationales Plädoyer für Evolutionstheorie |
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| | 67 Nationale Akademien der Wissenschaften aus aller Welt machen sich in einer gemeinsamen Erklärung für die Evolutionslehre Darwins stark und warnen vor kreationistischen Alternativlehren. |
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Mit Blick auf den Kreationismus fordern sie Gesetzgeber, Lehrer und Eltern auf, dafür zu sorgen, dass Erklärungen zur Entstehung und Entwicklung des Lebens, die auf empirischen Fakten basieren, an Schulen gelehrt werden. Diese dürften nicht durch wissenschaftlich unüberprüfbare Theorien ersetzt oder mit ihnen vermischt werden.
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Der Text "Statement on the teaching of evolution" wurde vom "InterAcademy Panel" auf dessen Website veröffentlicht. |
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Zum Dokument |
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ÖAW unterzeichnet |
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Der Aufruf wurde unter anderen von der Union der Deutschen Akademien der Wissenschaften und der Österreichische Akademie der Wissenschaften unterzeichnet. Zum Kern des wissenschaftlichen Verständnisses über die Entwicklung des Lebens gehöre folgende Erkenntnis: "Gemeinsamkeiten in der Struktur des genetischen Codes aller heute lebender Organismen, einschließlich des Menschen, weisen deutlich auf einen gemeinsamen Ursprung hin."
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Bibel kein Lehrbuch |
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Dagegen erklärt der Kreationismus, der vor allem unter strengen US-amerikanischen Christen Anhänger hat, die Entstehung des Lebens im Kern durch die biblische Schöpfungsgeschichte, nach der Gott die Lebewesen der Erde erschaffen hat. Das Leben sei auch erst einige Tausend Jahre alt.
Eine scheinbar weniger extreme Spielart des Kreationismus ist die Theorie vom "Intelligenten Design", die der Wiener Erzbischof Christoph Kardinal Schönborn als zumindest für diskussionswürdig erachtet.
Viele moderne Theologen dagegen betrachten die Bibel nicht als Lehrbuch im heutigen wissenschaftlichen Sinn. Naturwissenschaft und christlicher Glaube schließen sich für sie aber keinesfalls aus. Die heutige Evolutionswissenschaft, die u.a. auf Charles Darwins Arbeiten (1809-1882) basiert, geht im Gegensatz zur Schöpfungsgeschichte von einer langsamen Entwicklung der Arten über mehrere Milliarden Jahre hinweg aus.
[science.ORF.at/dpa, 22.6.06]
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lena1947 | 30.06, 09:09
Evolutionstheorie Evolution kann die Entstehung des vollständigen genetischen Codes nicht erklären, eine Voraussetzung für Zellvermehrung.
Die Entstehung der Proteine hängt von der DNS ab, aber die DNS kann sich nicht ohne zuvor vorhandenes Protein bilden.
Was war zuerst da, die Henne oder das Ei?
Evolutionisten versuchen das Unmögliche möglich zu machen, indem sie sich für einen allmählichen Prozeß,"die natürliche Zuchtwahl" entscheiden, der Schritt für Schritt abgelaufen sei.
Ohne einen genetischen Code, der die Vervielfältigung einleitet, steht jedoch kein Material für die natürliche Zuchtwahl zur Verfügung!
"Die Hypothese, daß Leben aus einer anorganischen Materie entstanden ist, ist gegenwärtig noch ein Glaubensartikel" lt. Zitat von J.W.N.Sullivan, Mathematiker
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rollingmill | 30.06, 11:31
Wui, ein Mathematiker! Ich erstarre in Ehrfurcht...Aber Hauptsache, man zitiert wieder einen Schutzheiligen.
Wer behauptet denn, dass das erste sich selber reproduzierende Molekül Proteine zur Bildung benötigte? Wenn man Proteine künstlich herstellen kann, dann spricht auch nichts gegen eine Bildung in der Natur.
Im Weltall wurden bislang 130 organische Verbindungen gefunden, was glaubst, wieviele sich bei weit angenehmeren Bedingungen auf der Erde spontan gebildet haben? |
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vondaheim | 30.06, 13:06 @ rollingmill
Du wirst einmal an diesen Beitrag denken:
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Offenbarung 14,6 Und ich sah einen Engel fliegen mitten durch den Himmel, der hatte ein ewiges Evangelium zu verkündigen denen, die auf Erden wohnen, und allen Heiden und Geschlechtern und Sprachen und Völkern,
7 und sprach mit großer Stimme: Fürchtet Gott und gebet ihm die Ehre; denn die Zeit seines Gerichts ist gekommen! Und betet an den, der gemacht hat Himmel und Erde und Meer und Wasserbrunnen.
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Ps.: Gal.6,7 Irrt euch nicht! Gott läßt sich nicht spotten. Denn was der Mensch sät, das wird er ernten.
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hagar | 30.06, 16:24 Richtig!
Es ist einfach unmöglich!
Ich denke, wenn es eine solche Evolution gegeben hätte, wären wir alle überentwickelt, hätten Flügel und wären mit Ultraschallorganen ausgestattet! Könne man doch alles brauchen, oder? |
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rollingmill | 01.07, 11:57
" Denn was der Mensch sät, das wird er ernten."
So etwas Intelligentes und Tiefgründges kann wirklich nur von Gott sein....
Evolution heisst nicht, dass man alles bekommt was evt. nützlich wäre. Es heisst nur, dass alles, was hinderlich zum Überleben bzw. zur Fortpflanzung ist, nicht vererbt wird. |
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hagar | 02.07, 10:55 @rollingmill
Überleg mal was du sagst!
Das wär dann nämlich keine Entwicklung.
Außerdem: Wie wären dann, laut ET, z.B. die Menschen zu Augen gekommen?
Wie ist das mit deiner Begründung zu erkären? Bitte um Antwort. |
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rollingmill | 03.07, 08:33
Sorry, war nicht ganz präzise mit meiner Aussage, also Neuformulierung:
"Evolution heisst nicht, dass ALLES was nützlich sein könnte, auch entsteht, sondern das alles was hinderlich für die Fortpflanzung ist, verschwindet UND alles das förderlich für die Fortpflanzung ist, weitervererbt wird."
Es passieren bei dem Kopieren der DNA ja andauernd Fehler, die einen wirken sich positiv aus, andere negativ, andere überhaupt nicht. Wenn in einem frühen Stadium des Lebens sich lichtempfindliche Zellen gebildet haben, dann war das ein eindeutiger Vorteil für das Lebewesen, weil es z.B. hell/dunkel unterscheiden konnte und damit seinen blinden Kollegen überlegen war (konnte sich vor Fressfeinden besser schützen, Nahrung leichter finden). Dieses Merkmal wurde also weitervererbt und die weitere Entwicklung zum heutigen Auge erfolgte über Jahrmilliarden. Nützliche Kopierfehler (Herausbildung des Augenlides, Tränenflüssigkeit, Wimpern, Zäpfchen und Stäbchen) wurden weitervererbt, nachteilige (z.B. weit vorstehende, ungeschützte Augen) nicht.
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rollingmill | 03.07, 08:34
Perfekt sind unsere Augen ja bei weitem nicht. In der Nacht sind wir blind wie ein Olm. Nur ist es für den Mensch ausreichend. Für einen Adler wäre unsere Sehschärfe der sichere Tod, (deshalb gibts es auch die Adler mit unserer Sehschärfe nicht, die sind ausgestorben) und nur die, die es bis zum Überleben notwendigen Sehschärfe gebracht haben, existieren heute. Erst wenn die Mäuse kleiner werden sollte, gibts eine neue Auswahl mit steigender Sehschärfe, falls physikalisch möglich oder das Umstellen des Ernährungsplans oder das Aussterben der Adler.
Warum wir keine Flügel haben? Weil es auch immer eine Frage des Energiehaushaltes ist. So schwer wie der Mensch ist, wären Flügel eine Katastrophe, weil wir so viel mehr fressen müssten, um die notwendige Energie zu erhalten. Das wäre ein riesiger Nachteil, denn wer am sparsamsten "fährt" hat auch bessere Chancen sich fortzupflanzen, weil die Gefahr an Hunger zu sterben, viel geringer ist. Deshalb dürfte sich eine (imaginäre) Evolutionslinie mit schweren flugfähigen Säugern recht früh aus der Evolution verabschiedet haben. Bzw. sie nützen ihre Flügel nicht mehr (z.B. Vogel Strauss).
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hagar | 03.07, 20:10 Aha
Das heißt, wenn ich meine Software CDs immer und immer wieder kopier, entickeln sie sich weiter, denn auch hier passieren Fehler. Natürlich Mutation eben!
Vergiss es! Es kann sich nichts zum Besseren entwicklen. Die Lebewesen passen sich natürlich an (Microevolution), aber sonst passiert auch gar nichts! |
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lena1947 | 03.07, 20:29 Fortsetzung
Wahrscheinlichk.dass ein einf.Proteil entsteht 1 mit 133 Nullen). Die z.Entstehung von Leben benötigte Proteine sind aus komplexeren Molekülen zusammengesetzt.Einige dienen als Baustoff, letztere beschleunigen die in der Zelle notwend.chem.Reaktion.OHne diese würde die Zelle absterben.Die Zelle benötige 2000 Proteine die als Enzyme wirken.
Wahrscheinlichkeit, dass sie durch Zufall entstehen (1 mit 40 000 Nullen).
"Wenn man nicht aus Überzeugung oder durch wissenschaftl.Ausbildung für die Ansicht voreingenommen ist, das Leben sei (spontan) entstanden, macht diese Berechnung ein solches Konzept einfach unmöglich".Fred Hoyle (Evolution aus dem All)New Science
Die Evolution kann den gen. Apparat in Labaratorien nicht nachvollziehen, man kann ohne unbequeme Fakten endlos darüber spekulieren |
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rollingmill | 04.07, 10:34
ad Software CDs: Im Grunde hast du recht, nur übersiehst du einen wichtigen Punkt: die Auslese. Wenn du nur jene CD weiterkopierst, die eine Verbesserung darstellt, triffst du eine Auslese, so wie es die Natur auch macht. Bei einer Mozart-CD wirst du da kaum noch etwas verbessern können. Wenn du allerdings mit einer leeren CD beginnst, gebe ich dir gute Chancen, dass du nach Milliarden Kopien bei gezielter Auslese ein nettes Lied drauf hast. Diese Mutation mit Auslese gibts auch als nette Programme für den PC zum Herunterladen, die das milliardenfache "Kopieren" und Mutieren für dich erledigen, du machst nur noch die Auslese.
"Vergiss es! Es kann sich nichts zum Besseren entwicklen. Die Lebewesen passen sich natürlich an (Microevolution), aber sonst passiert auch gar nichts!"
Dafür dass nichts passiert ist, nimmt es Wunder, dass man Dinosaurierknochen zuhauf findet aber keine menschlichen Überreste zu dieser Zeit. Das bedeutet, dass der Mensch zu dieser Zeit eine andere Art als Vorläufer hatte.
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rollingmill | 04.07, 10:34
"Wahrscheinlichk.dass ein einf.Protein entsteht 1 mit 133 Nullen".
Absoluter Blödsinn diese Wahrscheinlichkeitsrechnung. Diese Drecksrechnung basiert auf der Annahme, dass sich die Atome bei EINEM Versuch ZUFÄLLIG zu diesem Molekül zusammenfinden so als würde man würfeln. Das tun sie ja nicht. Die Drecksrechnung läßt die Bindungskräfte zwischen C-H-O-S-N usw. ausser acht sowie dass ANDAUERND gewürfelt wird bzw wurde. Diese Atome reagieren gerne miteinander, weil sie dadurch eine stabilere Form erlangen. Ansonsten dürfte im Weltall auch keine Alkoholwolke und 130 andere organische Verbindungen schweben bzw. würden Biomoleküle nicht großindustriell hergestellt werden können.
Fred Hoyle war Astronom, kein Chemiker, deshalb sei ihm diese Drecksrechnung auch verziehen.
Neben der chemische Neigung zur Bildung von Proteinen (wären sie nicht chemisch stabil, würden sie ja zerfallen...) vernachlässigt Hoyle, dass in 100 Milliarden Galaxien, mit jeweils 300 Milliarden Sonnensystemen, in jedem Kubikmeter mit 3E28 Atomen/Molekülen, in jeder Sekunde der bislang 13 Milliarden Jahre, unter Mithilfe der chemischen Reaktionsgesetze gewürfelt wird.
Es wäre unwahrscheinlich, wären KEINE Proteine entstanden. |
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lena1947 | 29.06, 07:53
Kreationismus zum Nachdenken Die Verfechter des "wissenschaftl.Kreationismus"sagen, die Erde sei lt. Bibel erst 6000 Jahre alt und ein Schöpfungstag dauerte 24 Std.
Diese These widerlegt die Bibel selbst lt.2.Pe.3:8.."Bei Gott ist ein Tag wie tausend Jahre". Außerdem bedeutet das hebr."jom" (Tag) eine "ganze Zeitperiode" sowie im deutschen "Lebtag" sich auf die gesamte Lebensdauer eines Menschen bezieht. Ein Detail über das Alter der Erde in 1.Mo.1:2, dass die Erde schon vor dem ersten Schöpfungstag bestanden hat. Zwar keine Zeitangabe, aber man kann logische Schlußfolgerungen ziehen!
Jahrtausende, Jahrmillionnen? |
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rollingmill | 29.06, 15:34
Pff...das ist ja das schöne an der Bibel: Egal wie sich die Fakten ändern, man kann die Bibeltexte IMMER so uminterpretieren, dass sie der Faktenlage entspricht.
Wenn Benedikt so gegen den Relativismus wettert, dann soll er zuerst mal die Bibel widerspruchsfrei und unzweideutig machen. Zur Zeit kann jeder alles rausinterpretieren... also furchtbar schlecht geschrieben, dafür dass sie von Gott sein soll. |
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dieunaussprechlicheunsittlichkeit | 25.06, 23:49
Rein unsittlich betrachtet ist die Bibel ja ganz witzig - lauter schöne Abenteuergeschichten und Verrat, Mord und Totschlag - der reinste Actionreisser - aber wenn ich Mythen lesen will dann doch lieber die Griechischen, am Besten vom Köhlmeier Michi erzählt oder vielleicht doch mal dieses Da Vinci Code Buchi? Sei's wie's sei - Fiktion sind sie alle 3 - Erstes und Zweiteres halt alte Fiktion - Letzteres ein Bissl jünger *g* |
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rollingmill | 26.06, 19:06
Stimmt. Wobei du nicht vergessen darfst, dass die griechischen Märchen von Zeus, Apoll und Hephaistos für die alten Griechen keine Fiktion waren bis zur Christianisierung, sondern Wahrheiten. So schnell kann sich alles ändern. |
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thethingagain | 25.06, 23:28
Da wird der Schönborn aber bös werden Der alte Weihrauchkiffer schwebt ja gern in kreationistischen Sphären *ggg* Auf meine Einladung zu einem kreationistisch-ökumenischen Patafariannudelessen im Piratenkostüm hat er nach wie vor nicht reagiert der Ungustl! |
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hagar | 25.06, 20:55
Schlechtes Plädoyer Wenn sich das Plädoyer nur auf folgenden Satz stütz, scheint es mir aber genauso wie die ET auf wankenden Beinen zu stehen! Außerdem ist die ET auch unüberprüfbar!
"Gemeinsamkeiten in der Struktur des genetischen Codes aller heute lebender Organismen, einschließlich des Menschen, weisen deutlich auf einen gemeinsamen Ursprung hin."
Weiters möchte ich darauf hinweisen, dass die ET immer noch eine Hypothese ist und ein Schöpfer wird doch nicht verschiedene Genetische Code-Strukturen entwerfen. Das wäre, als würde man das Rad neu erfinden! |
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tachyon2005 | 26.06, 00:12 Hoffnungslos
Wer den fundamentalen Unterschied von Wissenschaft und Glauben leugnet, dem ist allerdings nicht zu helfen ! Solche Argumentatiom ist bestenfalls ein schlechtes Plädoye für den Glauben ! |
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aasgeier | 26.06, 15:23
Dass Manager ihre Riesengehälter damit verdienen, dass sie die Arbeit möglichst geschickt an schlechter bezahlte Untergebene delegieren, dass soll Erfindung des Menschen sein?
Der Schöpfergeist erfand die Evolution und sprach zu ihr: ab jetzt machst DU die Arbeit, wirst von den Menschen dereinst dafür geschimpft und ich behalt mir gelegentlich ein Donnerwetter vor, und jetzt schleich dich und hau rein. |
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hagar | 30.06, 16:21 @tachyon2005
Wo bleiben deine Argumente?
Was ist an meiner Argumentation so falsch? |
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killerhirsch | 24.06, 17:40
Zeitfrage Was ist Zeit?
Zeit wird immer an Veränderungen gemessen und wurde festgelegt am Stand der "wandernden" Sonne.
1 Tag wird definiert an der Zeit, die die Erde braucht um sich einmal um die eigene Achse zu drehen.
Interessant ist, dass die Erde laut Schöpfungsbericht in 6 Tagen entstanden ist, dass aber die Bemessungsgrundlage - Sonne, Mond und Sterne, erst am 4. Tag erschaffen wurden.
Die wissenschaftlichen Schätzungen über Alter von Erde, Leben etc beruhen natürlich auf den Veränderungen, die heute sichtbar sind, wie zB Kontinentalverschiebungen die Berge wachsen lassen u.a.
In der Annahme, dass die Entwicklung immer so langsam passierte, lassen sich die millionen und milliarden Jahre einfach errechnen.
Ich möchte sagen, wenn das ganze Leben in sechs Tagen erschaffen worden ist, wären das - wäre ein Mensch dabei gewesen - sehr lange Tage gewesen.
Laut einer Theorie von Albert Einstein sollte Zeit langsamer vergehen wenn ich in Lichtgeschwindigkeit unterwegs bin.
Ich glaube, dass Zeit auch langsamer vergeht, wenn im Universum große Veränderungen passieren.
Zeit ist einfach zu relativ, um an ihr die Frage nach ET oder Bibel auszutragen.
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sensortimecom | 24.06, 18:01 Was ist ZEIT ?
Nicht verzagen, rollingmill & hosenbeisser fragen. |
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abraxis | 24.06, 19:33 Niemand weiß, wie lang der Tag
bei Gott dauert. Es ist geschrieben worden für die Menschen und die Zeit eines Erdentags muss es nicht gewesen sein. Nur, ist das ja vollkommen unerheblich, in der Bibel gehts um die Menschen, das Leben und die Liebe, und nicht um Ahnentafeln und Zeiten! |
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sensortimecom | 24.06, 19:52 ...keine Antwort. Warten auf r & h...
Der killerhirsch hat da unter 8 Sätzen einen WICHTIGEN Satz geschrieben.
Er meint, dass ZEIT nicht nur allein unter den Bedingungen der Einsteinschen RT "relativ" ist.
Dazu sollen die beiden Oberklugspechte r & h, die jeden heruntermachen, dessen Postings sie nicht verstehen, endlich ihren Senf dazu geben.
Also, killerhirsch: nicht verzagen. Von r & h kommt Antwort auf alle Fragen;-) |
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reichsjägermeister | 24.06, 19:56 Volle Zustimmung, sensortime
Warten auf Godot, pardon: auf das Mahlwerk und seinen Dreher. |
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4zzr43l | 25.06, 11:03 Killerhirsch, dein Satz...
... "Ich glaube, dass Zeit auch langsamer vergeht, wenn im Universum große Veränderungen passieren" ist völlig richtig. Vorausgesetzt, du bist dir darüber im Klaren, dass es sich dabei um keine Theorie handelt, dass es dafür keinerlei Indizien gibt, und dass dein "Glaube" im Wesentlichen die einzige Quelle für diesen geistigen Erguss ist.
Übrigens wirst du heute keinen Wissenschafter finden, der als Grundlage für die Zeit Erdumdrehungen annimmt. Weiters empfehle ich sehr, dass du dich über Methoden zur Altersbestimmung der Erde bzw. des Universums und auch über die Relativitätstheorie informierst, um zukünftig weiteren naiven Humbug in deinen Postings zu vermeiden. |
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rollingmill | 25.06, 13:49
Sorry, darf ich Euch aber leider nicht beantworten die Frage. Ich bin gerade dabei, es zu patentieren :-) |
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reichsjägermeister | 25.06, 14:12 Nein, Mahlwerk, Ausrede gilt nicht
Erich hat auch patentiert und trotzdem
hunderte Mal gepostet. Schon seit 2001.
Also jetzt los mit Ihrem Wissen über das Wesen der ZEIT, Hr. Mahlwerk. Wir warten. |
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rollingmill | 25.06, 19:22
Doch, doch, die Ausrede gilt. Falls ich hier mein Wissen poste, ist es nicht mehr neu, und kann dann nicht mehr patentiert werden, da dies ein öffentliches Forum ist. Ganz normales Patentrecht. Erst nachher ist es ok, so wie es sensor auch macht :-) |
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reichsjägermeister | 25.06, 20:50 Faule Ausrede
Eine wissenschaftliche Theorie oder eine Meinung zu einem wissenschaftlichen Thema kannste sowieso nicht patentieren. Nur eine techn. Erfindung, so wie es sensortime gemacht hat. Wenn Erich daraus (aus der techn. Erfindung) eine wissenschaftliche Hypothese oder Theorie ableiten kann, ist es okay, weil Falsifizierbarkeit besteht. Umgekehrt wird aber ein Schuh draus;-)
Sie sehen also, Hr. Mahlwerk, dass es keine Ausflüchte gibt. Her mit Ihrer Ansicht zum Thema ZEIT. Erklären Sie endlich "killerhirsch", was ZEIT ist, und auch, was es mit der Relativität von ZEIT auf sich hat usw.!! Wir warten... |
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rollingmill | 26.06, 09:01
Ja aber wenn ich aus der wissenschaftlichen Erkenntnis ein Patent ableiten kann, dann darf ich auch die Erkenntnis nicht posten. Patentwesen ist sehr hart. |
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meinerseits | 24.06, 12:35
Es gibt... ...tausendmal mehr Argumente, die für die Wahrheit der Evolutionstheorie sprechen als für die Wahrheit der Bibel. Und Darwins Bücher müssen auch nicht nachträglich immer mystifiziert und umgedeutelt und symbolisch interpretiert werden. |
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rollingmill | 25.06, 13:57
Ausserdem gibt es in der ET keine Plattheiten wie "Wer suchet der findet" und "Wer anklopft, dem wird aufgetan", die in der Bibel zu ewigen göttlichen Wahrheiten hochstilisiert werden. |
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polposchissn | 25.06, 22:20 Aber nicht doch...
"wer suchet, der findet" war doch auch seit jeher die Prämisse des Darwinismus. Nämlich in Bezug auf die sogenannten "missing links", die man übrigens in den allerwenigsten Fällen gefunden hat.;-(
Jesus hat mit dieser Phrase lediglich Antworten auf Fragen wie "wer sind wir", "wo kommen wir her", "wo gehen wir hin" usw. gemeint, die nur in der Bibel zu finden sind. Schließlich konnte uns bis jetzt kein noch so neunmalkluger Wissenschaftler sagen, ob es Leben nach dem Tod gibt, oder Auferstehung etc. |
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rollingmill | 26.06, 09:04
Das ist auch nicht Aufgabe der Wissenschaft. Die befasst sich nur mit Dingen, die Messungen und Experimenten oder math. Beweisen zugänglich sind. Man muss auch damit leben können, dass einige Fragen unbeantwortet bleiben. Viele ziehen diesem Zustand aber ein Märchen vor. |
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aasgeier | 26.06, 15:32 Leben nach dem Tod...
...ist doch eine reine Definitionsfrage.
Für Menschenverwerter sind's die Hirnströme, die entnommenen Ersatzteile haben dann noch eine "Gnadenfrist".
Am gescheitesten sind mal wieder oder besser immer noch die Afrikaner: das Leben eines Menschen dauert nach seinem leiblichen Tod solange, wie andere Menschen ihrer gedenken.
Wohlerzogene Menschen hierzulande kennen das Problem: begeht man eine Schandtat, die nach dem Zeitgeist keine mehr ist, dann fühlt man sich vom vielleicht längst verstorbenen Erzieher beobachtet und gerügt, als lebte er noch und watscht einen gleich ab.
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aasgeier | 26.06, 15:34
"seiner gedenken" natürlich. |
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meinerseits | 24.06, 12:30
Jaja... ...seit über 1000 Jahren tut die Kirche nichts anderes, als die Bibel immer neu uminterpretieren und umdeuteln, damitsie neben den jeweiligen wissenschaftlichen Erkenntnissen nicht als voller Humbug dasehen muss. (Wenn man sie wörtlich nähme, wäre sie schon längst als Humbug entlarvt.) Aber Bücher, die man nicht wörtlich nehmen darf, sind mir suspekt. |
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meinerseits | 24.06, 11:58
Die blöden... ..Kreationisten und Verfechter des Intelligent Design wollen mit ihren Thesen i h r e n Gott rechtfertigen. Aber selbst wenn man ihren Thesen Glauben schenken würde, ist das noch lange kein Beweis dafür, dass i h r Gott oder sonst ein anderer Gott, wie ihn sich die (von menschlichen Gehirnen ausgebrüteten) Religionen ausmalen, der wahre ist. |
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rhenus | 24.06, 12:10 Bloed ist, wer Behauptuingen aufstellt,
ohne die Quellen, sowohl der Bibel als auch der Evolutionstheorie je gelesen zu haben. Beide widersprechen sich naemlich gar nicht. Wenn man die Schoepfungsgeschichte nachliest, kommt man darauf, dass die (fuer die Menschen vor 3000 Jahren vereinfachte) Darstellung - zuerst die Meere und die Fische und zuletzt der Mensch - den Ablauf der Evolution widergibt. Die Tage stehen symbolisch fuer ganze Zeitalter. Dann wird es aber verblueffend! |
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physiker | 24.06, 11:33
Fakten? Die Evolutionstheorie ist im Grunde genommen eine Hypothese, die größtenteils den Beweis schuldig bleibt. Das Marketing stimmt allerdings... :)
Die Bibel ist kein Geschichtsbuch und somit muss auch nicht jeder Satz wörtlich genommen werden, aber was der (ideologische) Evolutionismus behauptet, ist untragbar: Er behauptet (!), dass er die einzige Erklärungsmöglichkeit für die Entstehung der Welt liefert und jeder, der etwas anderes sagt, sei hinterweltlerisch, fundamentalistisch, ultra-konservativ... Das ist auch ziemlich mühsam, einfach einen Maulkorb verpasst zu bekommen. |
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keops | 24.06, 11:54
selbiges gilt aber für die schöpfungslehre genauso.
die evolution ist nunmal im moment die einzige wissenschaftlich haltbare theorie.
sollte eine neue theorie,durch beobachtung und verusche, erarbeitet werden, dann bin ich gerne bereit mich damit auseinanderzusetzen. solange man sich jedoch lediglich auf ein buch bezieht, welches mit seiner urform nichts mehr zu tun hat, kann ich das nicht ernst nehmen.
und ein maulkorb ist nunmal wichtig wenn man kindern anstatt einer wissenschaftlichen theorie eine aus den fingern gezogene an die heutige zeit angepasste schöpfungslehre vorsetzt. da braucht es leider diese vorgehensweise. mein kind soll religion vermittelt bekommen, aber wehe jemand verschließt ihm dadurch die augen. wäre schön wenn mein kind kein märthyrer werden möchte. und die us-gesellschaft steuert zum. in jenen bundesstaaten darauf zu, nicht mehr zu sein als ein trainingscamp f. zukünftige christliche terroristen zu sein.
sie glauben doch nicht wirklich dass hinter diesem vorgehen auch nur die geringste spirituelle idee dahintger steckt.
lasst euch helfen aber nicht die augen verschließen... |
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loadingbuffer | 09.06, 21:59
Jaja, wir wissens eh. Der liebe Herr Erich hat alles patentiert, schon lange bevor es erfunden wurde. Cry me a river... |
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