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gehirnaustritt
| 02.07, 12:14 Vorsicht Wenn hosenbeisser in der Nähe ist, wird auch rollingmill bald angerollt kommen;-) |
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trekmon |
30.06, 22:38 es zerquetscht eh jeder Mensch in seinem Leben mehrere Ameisen. |
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hosenbeisser
| 01.07, 12:50 Eben Und wenn man eben wissen will wie irgendwas funktioniert, muss man es eben zerlegen und verschiedene Versuche dazu machen. |
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ironimuss |
30.06, 08:50 Eine Quälerei, die nichts rechtfertigt Nur wisssen zu wollen, dass man etwas weiss hat noch keinen wirklich weitergebracht, und warum muss man alle Geheimnisse aufdecken. Können die Geheimnisse nicht bleiben, um uns das Staunen zu erhalten. Was hat ausserdem Wissen mit dem Bewusstsein zu tun? Wenn man die schon vielerorts kaputte Welt anschaut, leider sehr wenig. |
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austriangandalf
| 30.06, 08:38 Manchmal ist Forschung schon leicht pervers... ...v.a. welchen Nutzen hat man von dieser doch eindeutigen Tierquälerei? ...Nobelpreis alleine ist da wohl zu wenig! Schlage für diese Wissenschaftler zukünftig Selbstversuche vor - v.a. mit Beinkürzungen... |
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aasgeier |
01.07, 09:06 Im Mittelalter dachte man wie du... ...und keine Quälerei war den Mächtigen ebenso wie dem ohnmächtigen Pöbel grausam genug, um Abweichler auf den rechten Weg der Nächstenliebe, der Wahrheit und des Lebens zu zwingen. |
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enzoterzi92
| 30.06, 08:22 Und was bringt uns jetzt dieser sicher nicht ganz billige Versuch? |
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aasgeier |
01.07, 09:00 Bringt die Erkenntnis... ...das Ameisen besser zählen können als manche Menschen. Du kannst ja möglicherweise weiter als bis 3 zählen, denn du rechnest ja vermutlich schon an der Invalidenrente der Ameisen herum?! |
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trancedominator
| 02.07, 06:51 bringt die erkenntnis nach papers zu suchen über die neurologischen studien dieser ameise sowie genkartierung etc. Dannach kannst du anfangen mit positioniertem Kloning sowie Deletierung etc. IMHO exzellent gemacht, weil hätte man sofort versucht über mutanten dieses experiment fertigzustellen (und da war ich ehrlich gesagt besort wie ich die headline und subtext gelesen habe) hättest du keine chance gehabt sicherzugehen ob keine interferrence mit anderen genen vorliegt. So ist die methodik wesentlich systematischer und vorsichtiger geworden. Wenn du dann die gene identifiziert hast kannst du diese über reporter gene koppeln oder in situ versuchen zu markieren, und deren wege verfolgen um letztlich auch den ort dieses schrittmachers zu erkennen usw, usw. Wenn das system identifiziert ist kannst du in den gen datenbanken schauen wer noch so ein system wahrscheinlich hat und bekommst neue einsicht in das verhalen und methodik anderer lebewesen. Und da wir alle teil der natur sind brauch ich dir ja nicht erklären dass der mensch auch profitiert. |
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waggish |
29.06, 22:20 link zum abstract geht leider nicht |
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cupertino |
29.06, 21:30 verkuerzte beine autsch |
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jim99 |
30.06, 00:40 die ham das doch sicher in vollnarkose gemacht. |
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