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Neues aus der Welt der Wissenschaft |
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Der zwölfte Mann am Spielfeld |
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| | | Im Rahmen einer Diskussionsrunde zu "Fußball und Forschung" wurde Donnerstagabend eine in Österreich entwickelte Software zur Messung der Leistungsfähigkeit von Fußballspielern thematisiert. |
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Selbst bei Spitzenclubs waren Wissenschaft und Fußball keine selbstverständliche Kombination, doch mittlerweile hat sich das geändert. Am längsten am Ball sind dabei die Sportwissenschaftler, immer häufiger trifft es nun auch Physiker, Biotechnologen, Sozialpsychologen, Ökonomen oder Kulturphilosophen.
So wurde etwa an der Entwicklung des WM-Balls 2006 mehr als drei Jahre lang gearbeitet und die FIFA, der Weltfußballverband, setzte zur Optimierung des WM-Rasens gleich auf mehrere Spezialistenteams.
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Neue Software zur Leistungsmessung |
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Im Mittelpunkt der Diskussionsrunde des Club Research - einer Diskussionsplattform von Innovatives Österreich ¿ stand Donnerstagabend eine in Österreich entwickelte Software zur Messung der Leistungsfähigkeit von Fußballspielern.
Die von einem oberösterreichischen Elektronik-Unternehmen entwickelte Soft- und Hardware stellt exakte Daten über Position, Geschwindigkeit, Beschleunigung, zurückgelegte Strecke und Herzfrequenz der Spieler in Echtzeit, also noch während des Spiels, zur Verfügung.
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Könnte für mentales Training von Nutzen sein |
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Der Mediziner und Fußball-Redakteur Wolfgang Pennwieser glaubt, dass man diese Technik nützen könnte, um neue Ergebnisse für das mentale Training der Spieler zu gewinnen: "Sich allein stehend vor dem Torwart zu befinden, ist für einen Spieler an sich eine Stresssituation. Wenn man dann Parameter hat, wie er in der Spielsituation reagiert, in einem vollen Stadion, vielleicht bei Gleichstand in der 91. Minute, ist das sicherlich sehr interessant."
Derzeit sind solche Leistungsmessungen während Spielen in den Profi-Ligen noch nicht gestattet, die Software befindet sich in Testphase.
Tanja Malle, Ö1 Wissenschaft, 9.6.06
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reichsjägermeister | 09.06, 16:58
Das gabs vor 20 Jahren schon ...
s.
http://www.sensortime.com/AT397869B.pdf
Nur: Der später kommt, kriegt halt Geld von der Forschungsförderung, und der zuerst da war, wird verarscht und zum Trottel gemacht.
Nichts Neues im Staate Österreich.  |
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loadingbuffer | 09.06, 21:59
Jaja, wir wissens eh. Der liebe Herr Erich hat alles patentiert, schon lange bevor es erfunden wurde. Cry me a river... |
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