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Neues aus der Welt der Wissenschaft |
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Bei drei Grad plus würde Grönlandeis schmelzen |
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| | Nach neuen Modellrechnungen ließe eine globale Erwärmung von drei Grad Celsius das Grönlandeis rapide schmelzen. Dies berichtet ein internationales Forscherteam in einer aktuellen Studie. |
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Bliebe es beim derzeitigen Ausstoß von Treibhausgasen in die Atmosphäre, könnte dieser Prozess bereits 2050 unwiderruflich in Gang gesetzt werden, so die Forscher um den Glaziologen Philippe Huybrechts vom Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung in Bremerhaven.
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Die Studie "Ice-Sheet and Sea-Level Changes" von Richard B. Alley et al. erschien im Fachjournal "Science" (Bd. 310, S. 456; doi: 10.1126/science.1114613). |
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Zum Abstract der Studie |
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Meeresspiegel könnte um 70 Meter steigen |
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Ein völliges Abschmelzen des grönländischen Inlandeises und der Eiskappe der Antarktis würde den Meeresspiegel um etwa 70 Meter ansteigen lassen.
Die Modellrechnungen zeigen den Forschern zufolge, dass die weltweiten Eisvorkommen sensibler auf die globale Klimaerwärmung reagieren als bisher angenommen. Bereits heute sei auf Grund der globalen Erwärmung ein zunehmendes Abschmelzen der Gletscher auf Grönland zu erkennen.
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Antarktischer Schneefall als Puffer |
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Wegen eines erhöhten Schneefalls in der Antarktis sei ein bedrohlicher Anstieg des Meeresspiegels bisher aber ausgeblieben. Bei einer weiteren Erderwärmung um drei Grad könnte der Schneefall in der Antarktis diesen Ausgleich nach dem 21. Jahrhundert aber nicht mehr bewirken.
Es werde deutlich, wie wichtig zuverlässige Daten über das gesamte Eisvorkommen auf unserem Planeten seien, erklärten die Forscher. Solche Informationen sollte der Anfang Oktober beim Start verloren gegangene Satellit CryoSat liefern. Ein Neustart von CryoSat sei daher wichtiger den je.
[science.ORF.at/dpa, 21.10.05]
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Mehr dazu in science.ORF.at:
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nour | 31.10, 11:58
Peinlich sind die Behauptungen der Klimapropheten.... ....und nicht die Aeusserungen von Prof. Hapgood, liebe(r) rollingmill:
Der Spiegel Nr. 21/23.5.2005: Schrumpfgletscher sind ein Normalzustand. "Die Gletscher, wie wir sie kennen, waren in den letzten Jahrtausenden nicht die Regel sondern die Ausnahme." (Prof. Nicolissi, Hochgebirgsforschung, Innsbruck). Das kann auch für Grönland gelten.
1930/31 war das bisher wärmste Jahr in Grönland und nicht in diesen Jahren. Im Mittelalter war es in Grönland wesentlich wärmer als 1930/31. Auch das Eis in Grönland ist ein Ueberbleibsel der letzten Eiszeit. Im Mittelalter war Grönland sogar Bischofssitz. Ich habe die Edda durchgeblättert und in dieser keine Hinweise auf Eisberge gefunden. Man kann davon ausgehen, das das arktische Eis in den Küstengebieten nicht mehr vorhanden war und das Eis im Nordpolarmeer ebenfalls nicht.
"Themenverfehlung", sagtst Du zu tpatm, hier geht es um Grönland und nicht um die Antarktis. Setzen, nicht genügend." Stell Dich bitte in die kleine Schandecke, rollingmill. Das Thema wurde nicht verfehlt. Es geht um die sogenannte "globale Klimaerwärmung". Eis ist nicht gleich Eis und Gletschereis hat nur 60 bis 80Vol.% des Wassers. Würde Grönland ohne arktische Kompensation abschmelzen, dann dürfte höchstens eine Meeresspiegelerhöhung von 7 Metern und nicht von 70 Metern herausschauen. Aber 2/3 der Antarktis wurde kälter und nicht wärmer.
Geht zu den Webseiten der "acia" (Arctic Climate Impact Assessements). Da findet ihr weitere Informationen. Der Grund für die Temperaturverschiebungen dürfte auf die Präzession der gegen die Sonne gerichteten Erdachse zurückzuführen sein. Die Erde dreht sich wie ein Kreisel und ändert ihre Ausrichtung auf die Sonne in regelmässigen Abständen (Milankovich-Theorie).
Das weiss der AIAC jedoch offenbar nicht.
Es ist absolut unvorhersehbar wie sich das arktische Klima künftig entwickeln wird. In hundert Jahren müssen sich diese Propheten ja nicht mehr bei ihren Prognosen behaften lassen.
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rollingmill | 27.10, 08:52
@nour 1. "Die Eisschmelze findet statt, wenn das globale Klima wärmer wird, auch ohne menschlichen Einfluss."
Mag sein. Nur dass es das letzte mal kaum Menschen gab, die dies gekratzt hätte. Es gab "früher" auch eine miese Atmosphäre auf der Erde. Daraus kannst du aber nicht ableiten, dass dies wurscht für die Menschen wäre, nur weil es "natürlich" ist.
2."Eine totale Eisschmelze auf Grönland kann den Pegel der Weltmeere unmöglich auf 70 Meter steigen lassen. Rechnet bitte selbst, das "Eis" auf Grönland ist kein Eis sondern nur gepresster Schnee mit etwa eher 60 bis 80% des Wasservolumens. Oberfläche der Meere auf der Erde geteilt durch diejenige Grönlands, etc."
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rollingmill | 27.10, 08:52
Erstens: Lies den Text durch: Es heisst im Artikel "Bei einer Schmelze des Eises von Grönland UND der Antarktis ...". Und dann kommt man genau auf die 70m Wasserspiegelerhöhung.
Zweitens: Bei einer durchschnittlichen Dicke des Eispanzers auf Grönland von 1,64 Kilometern rede bitte nicht von gepresstem Schnee...
3. ad Bohrkerne: Es ist gar nichts unter Verschluss. Mir ist auch rätselhaft, wieso du in den Sedimenten herumbohrst, wenn daneben das fette Eis liegt und man an den EISBOHRKERNEN zweifelsfrei ablesen kann, daß das älteste Eis, welches man auch Grönland finden kann, etwa 250 000 Jahre alt ist. Älteres Eis ist bereits ins Meer geflossen. Deine Behauptung, dass Grönland oder die Antarktis eisfrei waren, ist eine Lüge. Differenziere bitte zwischen eisfreier Küste und eisfreiem Kontinent/Insel!!!
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rollingmill | 27.10, 08:52
4. "Die alten Karten vom eisfreien Grönland und der Antarktis sprechen dafür. Und auch dafür, dass man uns i.S. Klima nicht die Wahrheit sagt."
Es gibt keine "alten Karten vom eisfreien Grönland". Die müssten dann Millionen Jahre alt sein. Es gibt Karten von Grönland mit eisfreier Küste. Und die wahrscheinlich von den Wikingern um 800 bis 1000 n.Chr. Aber sicher nicht 4000 v. Chr.... Hapgoods Windungen und Bemühungen aus einer Karte des 16. Jhdts. eine aus dem Jahre 4000 v.Chr zu machen, sind peinlich....
Was hat er für Fakten? Keine. Nur eine Wunschvorstellung. 1. Er hat keine alte Karte. Er hat nur eine aus dem 16.Jhdt. 2. Er hat keine Artefakte oder Hinweise auf ein Volk 4000 v.Chr. Wir finden heute jedes Exkrement eines Neanderthalers und können nachweisen, was er gegessen hat, aber ein Volk, dass bis in die ANtarktis gesegelt ist, davon soll nichts auffindbar sein?... Und klar, während man in Mesopotamien und Ägypten noch keine Schrift entwickelt hatte sind andere schon mit TRIGONOMETRIE und Naviagationskenntnissen und Schiffbau und Kartenerstellung mittels komplexester Projektionsmethoden herumgezogen. JEDER Völkerkundler wird dir sagen, dass diese These 300mal widerlegbar ist. Und JEDER Nicht-Vizeleutnant des Bundesheers wird dir sagen, wie es zu der türkischen Karte gekommen ist. Würdest du heute für eine Landkarte eine Karte aus dem Jahre 3500 v.Chr. als Vorlage nehmen? Nein? Wieso hätte es der türkische Seemann tun sollen? Und wie hält man eine Karte 5000 Jahre lang am Leben????? Schwachsinn.
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tpatm | 25.10, 11:48
Abschmelzen des antarktischen Eises? Wie sollte das bitte funktionieren, da es doch in der Antarktis ständig kälter wird?
Hat schon jemand mal durchgerechnet, wieviel Wasser(Eis) benötigt würde, will man den Ozeanspiegel um !70! Meter heben? |
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rollingmill | 25.10, 11:58
Themenverfehlung, hier gehts um Grönland, nicht um die Antarktis. Setzen, nicht genügend.
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rollingmill | 25.10, 13:12
Und ja. Ich habe es gerade durchgerechnet. Um den Wasserspiegel um 70m zu heben, ist genau jene Eismenge nötig, die auf Grönland und der Antarktis herumliegt.
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nour | 25.10, 17:53 Grönland, Antarktis: Die Eisschmelze....
...findet statt, wenn das globale Klima wärmer wird, auch ohne menschlichen Einfluss. Als die letzte Eiszeit ihr Ende nahm, stieg der Pegel der Weltmeere um 90 oder bis auf 147 Meter. Die Quellen dazu sind verschieden. Nicht einmal da können sie sich einigen.
Eine totale Eisschmelze auf Grönland kann den Pegel der Weltmeere unmöglich auf 70 Meter steigen lassen. Rechnet bitte selbst, das "Eis" auf Grönland ist kein Eis sondern nur gepresster Schnee mit etwa eher 60 bis 80% des Wasservolumens. Oberfläche der Meere auf der Erde geteilt durch diejenige Grönlands, etc.
Warmklimate gab es auch in der Antarktis bis zur fast vollständigen Abschmelzung des Inlandeises! Zitate: "1949, auf einer der von Richard E. Byrd geleiteten Antarktisexpeditionen, nahm man auch Sedimentproben vom Boden des Rossmeeres, und zwar in Form von Bohrkernen. Jack Hough von der Universität von Illinois analysierte drei Bohrkerne...etc. Bohrkern N5 zeigt eiszeitliche Meeressedimente von der Gegenwart bis hin zur Zeit von 6000 Jahren. Von 6000 bis 15'000 (vor heute) auf der Zeitskala ist das Sediment feinkörnig, mit Ausnahme eines Granulats vor etwa 12'000 Jahren. Das spricht für eisfreie Verhältnisse in diesem Zeitraum", etc.
(Charles H. Hapgood "Die Weltkarten der alten Seefahrer, Zweitausendeins, Berlin 2002)
Bohrkerne aus grönländischen Sedimenten sind mir nicht bekannt. Diese dürften in etwa zeitverschoben dieselben Aussagen machen. Möglicherweise werden sie einfach wegen der Verpolitisierung der Klimafrage unter Verschluss gehalten.
So ist es leider heute. Die heutige Klimatologie ist so unglaubwürdig wie etwa die Astrologie und etwa derselbe Hokuspokus. |
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nour | 26.10, 21:33 Prof. Charles H. Hapgood verbreitet keinen Quatsch,
....und kann nicht zum Kreis der Ufologen und Erich von Däniken gerechnet werden. Googelt bitte zu "Klima in historischen Zeiten" und sieht Euch bitte die Klimatabellen an. Es war früher weit wärmer als heute. Prof. Hapgood betätigt sich auch nicht als Klimatologe sondern hat ein aufschlussreiche Bücher über alte Seekarten verfasst. 4000 Jahre v.Chr. gab es keine Wikinger auf Grönland, jedoch offenbar Leute welche in der Lage waren, Karten mit triganometrischen Kenntnissen zu fertigen. Wer nun meint, Klimaskeptiker seien irgendwelche Sektierer am Rand der wissenschaftlichen Szene, soll bitte das "Petition Project" auf www.sepp.org von Frederick Seitz unter die Lupe nehmen (neben dem "Heidelberg Appell" etc.). Prof. Hapgood verbreitet keinen Unsinn. Seine Werke sind breit abgestützt. Ob es nun dieses "seefahrende Volk" einige tausend Jahre vor unserer Zeitrechnung gegeben hat? Die alten Karten vom eisfreien Grönland und der Antarktis sprechen dafür. Und auch dafür, dass man uns i.S. Klima nicht die Wahrheit sagt. |
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rollingmill | 24.10, 13:08
@nour "Grönland war früher auch schon eisfrei."
Ganz Grönland? Und die Eskimos dort betrieben Ackerbau und Weinlese....mhm |
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nour | 24.10, 23:12 Ja, stell Dir das mal vor ....
....Ackerbau und Weinlese auf Grönland. Erik der Rote hatte wenigestens noch das "Vinland" auf dem nordamerikanischen Kontinent gefunden. Grönland ernährte seine Wikinger noch bis ins 14. Jahrhundert und dann war es mit der Kleinen Eiszeit Schluss mit der Wikingerzeit auf Grönland. Nach Prof. Charles H. Hapgood mussten die Karten welche Grönland eisfrei zeigen jedoch viel früher, vermutlich im 4. Jahrtausend vor Christus, entstanden sein. Sedimentsbohrungen stützen seine Thesen, dass auf Grönland und in der Antarktis (früher auch eisfrei) ein warmes Klima geherrscht haben muss. Die Klimawissenschaften begehen mit ihren Annahmen, dass selbige seit 20 bis 30 Millionen Jahren vereist gewesen seien, Selbstmord mit diesem Selbstbetrug. Wer z.B. von den "ewigen Gletschern" in den Alpen schwafelt, ist sich nicht bewusst, dass es diese Gletscher zur Römerzeit nicht gab. Mit den heutigen winterlichen Verhältnissen wäre damals der römische Vorstoss über die Alpen nicht möglich gewesen. Es gab damals in den Alpen keine Gletscher. Der Meeresspiegel veränderte sich praktisch nicht und schon gar nicht in diesem Ausmass, den man uns heute weismachen will. |
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rollingmill | 25.10, 08:12 @nour
Grönland war nicht eisfrei zur Zeit der Besiedelung durch die Wikinger. Das Inlandeis ist mindestens 10.000 Jahre alt. Deshalb kann man dort auch Klimaforschung mittels Bohrkernen betreiben. Die Wikinger fanden lediglich die Küsten mehr oder weniger eisfrei vor. Der Boden war nicht sehr ergiebig und mit Einbruch der kleinen Eiszeit wars vorbei mit den Wikingern dort, weil sie nicht wie die Inuit Robben essen wollten bzw. diese Ernährungsumstellung nicht schafften.
Also deine Überschrift "Grönland war früher auch schon eisfrei" ist absoluter Blödsinn. |
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rollingmill | 25.10, 09:43
...und dieser "Prof." Charles H. Hapgood ist einer dieser Spinner die Geschichte studiert haben und dann über Klimageschichte reden....Seiner Meinung nach hat es ein seefahrendes Volk 4000 v.Chr. gegeben...und das begründet er, indem er eine Karte der Antarktis so lange verfälscht, bis es ihm passt...
Fraglich, wieso er die USAF zur Eisfreiheit der Antarktis befragt. Was soll die USAF darüber wissen?... Interessanter wären wohl die Antworten von National Geographic oder anderen Institutionen die sich auskennen.
Der Typ ist deshalb auch nur auf den Mystery-Seiten gleich neben den Ausserirdischen von Erich von Däniken und UFO-Entführungsberichten zu finden....
Schwachsinn halt. |
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solala | 23.10, 15:50
Tja! Diese Modelrechnungen dienen für Irgendwas und irgendjemanden.
Der nach wie vor größte Faktor für das Klima sind Vulkanausbrüche, und ein wirklich großer ist längst Überfällig...
Und was passiert dann?
Sollte man nicht vergessen, das so ein Ausbruch die Erde mehr Verschmutz als die Menschheit in 10 Jahren, und das auf einen Schlag...
Weitere nicht beeinflußbare Faktoren sind die Energieeinstrahlung der sonne, die in den letzten Jahren stark zugenommen haben, auch daarauf haben wir keinen Einfluß.
Alles zusammen kann nur heißen, der Weltuntergang steht bevor, die Frage ist nur, was tun damit das schneller geht, Ideen? |
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nour | 24.10, 23:16 Natürlich dienen diese Modellrechnungen...
...jemandem. Klima-Wissenschaftler holen mit diesen ihre Budgets, die Politiker ihre Dummheiten, die Journalisten ihre Panikmache und der gemeine Bürger zahlt diesen dann dafür die Zeche. |
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nour | 21.10, 22:57
Grönland war früher auch schon eisfrei. 1) Als die Wikinger Grönland besiedelten war das grönländische Klima wesentlich wärmer als heute. Ein eisfreies Grönland findet sich z.B. auf der Zeno-Karte des Nordens (1380), richtig mit den vorgelagerten Inseln, der grossen Hochebene und den Fjorden Grönlands. Diese Karte wurde sehr wahrscheinlich wesentlich früher als 1380 gezeichnet und gibt bemerkenswert gut die Gestalt von Grönland wieder (Charles H. Hapgood "Die Weltkarten der alten Seefahrer", Verlag Zweitausendeins, April 2002).
2) Nur kaltes Wetter garantiert noch kein Eis auf Grönland. Kalte Luft ist trocken und daher braucht es warme und feuchte Luft welche den Schnee auch auf Grönland bringt. Eis auf Grönland ist auch nur der gepresste Schnee von gestern. Als Grönland früher weitgehend eisfrei war, stieg der Pegel der Weltmeere auch nicht um 70 Meter. Rechnen Sie bitte mal richtig, denn dies ist um den Globus verteilt gar nicht möglich. Auch vereist es bei Klimaänderungen einfach woanders. |
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thedrone | 22.10, 08:08 BRAVO!
endlich jemand der die Fakten kennt und sie auch nennt, anstatt immer nur den Kopf in den Sand des topaktuellen hypes zustecken!
Anmerkung am Rande jedoch: Früher wars schon mal so warm, aber der auftau prozess geht ein wenig rapider voran als es natürlich vor sich gehen würde... |
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mahindra | 22.10, 08:59 @thedrone: Wie alt bist Du?
Wenn Du damals schon dabeigewesen bist?
Zitat" Anmerkung am Rande jedoch: Früher wars schon mal so warm, aber der auftau prozess geht ein wenig rapider voran als es natürlich vor sich gehen würde..."
In der realität taut da rein gar nichts - steht sogar im Propagandaartikel oben:
"Antarktischer Schneefall als Puffer
Wegen eines erhöhten Schneefalls in der Antarktis sei ein bedrohlicher Anstieg des Meeresspiegels bisher aber ausgeblieben. "
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nour | 22.10, 22:09 Alles Quatsch, alles Politik zu dieser heutigen "Klimaerwärmung".
Liebe(r) mahindra: Google auf "Klima in historischen Zeiten" der Uni Würzburg und dann wirst Du in diesen Grafiken feststellen, dass es 4000 bis 6000 v.Chr. wesentlich wärmer war als heute (Klima-Optimum des Holozän). Im Römischen Klimaoptimum vor 2000 Jahren befand sich die Baumgrenze in unseren Alpen bis auf 3000 Metern Höhe. Beweis: Noch heute werden von den Alpengletscher Bäume aus dieser Wärmeperiode freigegeben. In der mittelalterlichen Wärmeperiode ca. 1000 n.Chr. war es auch noch wesentlich wärmer als heute. Unsere Gletscher in den Alpen sind ein Ueberbleibsel der "Kleinen Eiszeit" welche ca. 1860 n.Chr. ihr Ende nahm. Es ist doch alles Quatsch und Politik was uns da von einer vom Menschen verschuldeten "Klimaerwärmung" vorgegaukelt wird und bevor man weiterhin meckert sollten sich die Meckerer zuerst einmal in der allen zugänglichen Literatur durchlesen. |
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mahindra | 23.10, 09:35 Wer profitiert von solchen politsichen Berichten?
Science Fiction Autoren?
Arnachisten?
Green Economy?
Fantasten?
Die Grünen?
Der Finanzminister?
Oder ist das alles nur ein falsch verstandener Bildungsauftrag, der die Medien dazu veranlasst Studien und Berichte, welche in einer Katastrophe enden gegenüber fundierten Untersuchungen zu bevorzugen?
Tatsache ist auf jeden Fall, dass sich eine Katastrophe immer gut als Schlagzeile macht, Grün-lobbyisten freuen sich darüber, doch der Grossteil erkennt die Science-Fiction.
Trotzdem niemand braucht sich wundern, weshalb so viele Menschen pessimistisch sind (z.B. Deutschland), die Medien müssen lernen, dass auch positive schlagzeilen die Auflagen erhöhen können und nicht nur für eine bessere Stimmung, sondern auch für mehr Selbstvertrauen sorgen. |
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allegri | 21.10, 14:50
uns wird dann scho was einfalln, wenns soweit is dann wer ma das wasser mit kilometerlangen pipelines abpumpen in irgendeine wasserfreie tiefebene oder zum mond transportieren oder an künstlichen eisberg in der antarktis oder... |
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burntout | 21.10, 14:46
heizt ... ... mit holz. das ist klimaneutral. muss halt wieder aufgeforstet werden wenn man's verheizt. übrigens daraus kann auch treibstoff gewonnen werden aber trotzdem ist das brennstoffzellen-wasserstoff-prinzip langfristig vermutlich besser. |
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mahindra | 21.10, 14:52 von den Feinstaubemissionen durch Holz und Pelletsheizungen
redet eh keiner - da ist dann der Diesel dran schuld ;) |
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jedi | 21.10, 16:18 ums vorweg zu nehmen
ich weis, du hast nicht explizit behauptet pelletsheizungen wären die hauptverursacher des feinstaub-problems, aber es könnte ja so aufgefasst werden:
Zitat:
"Nach Angaben des Umweltbundesamts gelangten 2004 in Deutschland rund 135.000t Feinstaub in die Atmosphäre, mit etwa 34.000 t trugen Kraftwerke und Hausheizungen einen Anteil von rund einem Viertel bei. Wenn man nun den Bestand an Pelletheizungen zugrunde legt, der zum Jahresende 2005 in Deutschland rund 45.000 Stück betragen wird, so stammen etwa 45 t der gesamten Feinstaubemissionen aus diesen Pelletheizungen, d.h. weniger als 0,1% der gesamten Feinstaubemissionen in Deutschland. Selbst wenn sich, was aus heutiger Sicht vorauszusehen ist, der Anlagenbestand in den nächsten Jahren verzehnfacht, besitzen Pelletfeuerungen hinsichtlich der Feinstaubproblematik in Deutschland nur eine marginale Bedeutung."
Diese aussagen beziehen sich auf pelletskessel die ca. 20mg staub (nicht feinstaub!) je m³ abluft erzeugen. inzwischen sind kessel in entwicklung die nur mehr etwa 1mg/m³ erzeugen
klar wennst ein lagerfeuer mit einer ölheizung vergleichst, dann schneidet die ölheizung besser ab, aber das öl verheizt ja auch nicht im lagerfeuer (hoff ich)? |
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mahindra | 21.10, 17:05 @ jedi schöne hochgerechnete Statistik
Wenn Du Holz in einer normalen Holzeheizung verbrennst, ist das ziemlich nahe am Lagerfeuer dran.
Desweiteren sind Deine Zahlen nicht nachvollziehbar, nimm lieber was anerkanntes aus Österreich:
http://www.oeamtc.at/netautor/data/auto/webuse/verursacher_partikelem_2.jpg |
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mahindra | 21.10, 17:08 geimeint ist
"Diese aussagen beziehen sich auf pelletskessel die ca. 20mg staub (nicht feinstaub!) je m³ abluft erzeugen. inzwischen sind kessel in entwicklung die nur mehr etwa 1mg/m³ erzeugen "
Wo hast Du das her - aus einem Werbeprospekt?
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sowas11 | 21.10, 13:27
Also bei 3 ° Plus schmilzt bei mir auch das Eis. So besonders is das Grönlandeis also nicht! |
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ahab | 21.10, 13:33 wost recht host host recht,
aber ich glaub, die schlagzeile ist missverständlich, kommt von den - schätz ich - unbezahlten volontären, die als redakteure eingesetzt sind. die meinten eher drei grad dazu zum jetzigen level, und net plus drei grad absolut gemessen. |
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veilchen05 | 21.10, 14:00 na wenigstens
haben wir dann a meer in österreich oda was? |
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holan | 21.10, 13:03
Glauben und Wissen Man kann solange als Wissenschaftler den Kopf in den Sandstrand des "Wir wissen noch viel zuwenig und das ist alles noch viel komplexer" stecken.
Und wenn man den Kopf aus dem Sand nimmt hat man plötzlich 70 m Wasser über sich.
Es gibt nur einen Grund für das weitere Verbrennen von fosillen Kohlenstoff-.. zu sein. Wenn man nämlich damit selber dicke Kohle macht (Erdöl-Firmen, bezahlte Wissenschaftler...)
Ansonsten ist es an der Zeit zu dezentralen und erneuerbaren Energiequellen umzuschwenken.
Und dies auch aus machtpolitischen Gründen. Oder wollt ihr Euch ewig von ein paar Konzernen gängeln lassen? |
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regow | 21.10, 13:18
Die Tatsache, dass die erneuerbaren Energien nur dezentral nutzbar sind, ist auch der Grund dafür, warum diese für Großkonzern so unattraktiv sind. Nur mit einer zentralen Struktur lassen sich Milliarden verdienen. |
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ahab | 21.10, 13:41 und abgesehen davon, dass
wir alle auch kein fleisch mehr essen sollten, auf gewalt verzichten sollten, alten damen über die ausschließlich von pferdefuhrwerken und radfahrern bevölkerten straßen helfen sollten, wie genau stellst du dir das vor? wie heizen wir so auf gach statt mit gas oder öl oder kohle oder aus gas oder öl oder kohle gewonnenem strom? holzöfen für alle? war da nicht was mit der naturzerstörung in afrika wegen den vielen kochfeuern, wo die kilometerweit hatschen für feuerholz? solar ist super, wird nur bei nacht oder nebel a bissale kühl, diiiie opfer muss man in kauf nehmen. von den arbeitsplätzen in der industrie (auto...) mal gar nicht zu reden. die paar konzerne - verschwörungstheorie hin, globalisierung her - erlauben dir unter anderem, nicht von der hand in den mund öder von der jagd zu leben, zumindest mein computer besteht aus metall (von konzernen) und kunststoff (aus kohlenwasserstoff - von konzernen) und läuft mit strom (von konzernen) und software (von konzernen, ja, ich verwende M$). mit voller hose ist leicht stinken. |
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chartart | 21.10, 13:42 holan, Du irrst
Es gibt mehrere Gründe, den Klima-Schwachsinn nicht zu glauben. Z.B., dass sämtliche Vorhersagen der sogenannten "Klima-Wissenschafter" erst in Jahrzehnten auf ihre Richtigkeit überprüft werden können. Ein einigermaßen anerkanntes Modell gibt es nicht, eine "herrschende Meinung nach unzweideutig vorliegenden Fakten" erst recht nicht.
Ob Du den Kopf ins Wasser oder in den Sand steckst, ist mir ziemlich egal. Schließlich mache ich ja soviel dicke Kohle als bezahlter Schreiber für die pösen Konzerne. Nur damit Du's weisst.
Den Traum von "dezentralen Strukturen" träumst übrigend nicht nur Du. Nur die Umsetzung ist ein bisschen schwieriger, als neunmalkluge Kurzpostings mit der treffenden Überschrift "Glauben und Wissen" zu verfassen.
Dein Problem ist übrigens, dass Du weder glaubst, und erst recht nichts weisst. Alles, was Du kannst, ist einen Verdacht zu haben. Tolle Leistung! |
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regow | 21.10, 13:45
@ahab, es geht nicht darum, sofort und total aus dem Erdöl auszusteigen, aber eine Reduktion sollte möglich sein.
Nimm die Öffis und nicht das Auto, nimm Linux und nicht M$, usw. |
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jedi | 21.10, 16:03 @ahab
es gab schon vor 10 jahren die technologie ein haus (mit einem mehrkostenaufwand von ca. 10%) so zu bauen dass es im winter alleine durch die anwesenheit von 3 personen ausreichend beheitz wird....
vielleicht ist heizen mit alternativen energiequellen bei dir ein problem, ich weis ja nicht wo du wohnst, aber nichtmal in schweden ist es ein problem |
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