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ORF ON Science :  News :  Medizin und Gesundheit .  Leben 
 
Auch CO2-Stopp hält Klimawandel nicht auf  
  Auch wenn die Menschheit ab sofort kein Kohlendioxid mehr in die Erdatmosphäre abgeben würde, könnte das den Klimawandel in den kommenden Jahrzehnten nicht stoppen.  
Mindestens 20 Jahre lang stiege die Durchschnittstemperatur auf der Erde noch um mehrere Zehntelgrad an, und das Treibhausgas CO2 wäre erst im Jahr 2100 wieder auf das Niveau von 1975 gesunken, meinen Wissenschaftler.

Dieses "Generationen-Erbe des Klimawandels" haben der französische Umweltforscher Pierre Friedlingstein und seine US-Kollegin Susan Solomon in den "Proceedings" der US-Akademie der Wissenschaften errechnet.
...
Die Studie "Contributions of past and present human generations to committed warming caused by carbon dioxide" erscheint in der Woche zwischen dem 18. und 22. Juli 2005 in der Online Early Edition der "PNAS" (DOI: 10.1073/pnas.0504755102).
->   Die Studie (sobald online)
...
Verschiedene Szenarien berechnet
Die Forscher haben auch andere Möglichkeiten durchgespielt, um zeigen zu können, wie frühere Generationen und die heutige zum Klimawandel beitragen und damit die Zukunft belasten.

Wenn das Kohlendioxid (CO2) - als Folge der Industrialisierung und der Verbrennung fossiler Brennstoffe - noch genau bis 2025 mit den gegenwärtigen Steigerungsraten in die Atmosphäre gelangt, ist bis zum Ende des Jahrhunderts mit 1,3 Grad Celsius höheren Temperaturen im Vergleich zur Zeit vor der Industrialisierung zu rechnen.

Mehr als doppelt so stark nimmt die Erderwärmung bis zum Jahr 2100 zu, sollte es auch nach 2025 kein verändertes Szenario für das Treibhausgas geben.
Klima-Erbe von Generation zu Generation
"Unsere Kalkulationen machen deutlich, wie jede Generation (zu jeweils 25 Jahren) einen von CO2-Emissionen bewirkten, wesentlichen Klimawandel von früheren Generationen erbt", halten Friedlingstein vom Umwelt-Institut Pierre Simon Laplace in Gif-sur-Yvette bei Paris und Solomon von der National Oceanic & Atmospheric Administration (NOAA) in Boulder (Colorado) fest.

"Die derzeitigen CO2-Emissionen werden also erheblich zum Klimawandel für künftige Generationen beitragen."

[science.ORF.at/APA/dpa, 19.7.05]
->   NOAA
->   Umwelt-Institut Pierre Simon Laplace
->   Mehr zum Thema Klimawandel in science.ORF.at
 
 
 
ORF ON Science :  News :  Umwelt und Klima 
 
  rollingmill | 20.07, 13:14
@kilouli
1/2

"1. Die Erdoberfläche strahlt eine Energie von 240 Watt/m² - das entspricht einer Temperatur von -18 Grad.
0 Grad entsprechen 315 W/m², 15 Grad entsprechen 390 W/m², 30 Grad entsprechen 478 W/m²
"

Klingt ja recht einleuchtend. Nur vergisst Du drei wichtige Dinge:

1.) Die abgestrahlte Leistung eines Körpers ist nicht nur die temperaturabhängige, mit der Stefan-Boltzmann Formel ermittelbare, sondern auch die reflektierte. Letztere hängt nur vom Reflexionskoeffizienten ab, der über weite Temperaturbereiche konstant ist.

Es ist also falsch, wenn du wie oben zitiert, eine Temperatur mit einer Abstrahlleistung gleichsetzt.

2.) Weiter unten sagst Du, ein Gas kann keine Strahlung reflektieren. Blödsinn, natürlich können Gase Strahlung reflektieren. Steht in jedem Physikbuch:
Strahlungsquant trifft auf Molekül, Molekül geht in einen energetisch höheren Zustand über, und gibt beim Rücksprung in den energetisch niedrigeren Zustand ein Strahlungsquant ab. In Summe führt dieser statistische Saustall zu einem Reflexionsanteil.
 
 
  rollingmill | 20.07, 13:13
@kilouli
2/2
Nach Deiner Ansicht würde sich ein Gas sonst bis in alle Ewigkeit erhitzen, da es ja nur absorbiert, aber nicht abstrahlt. Nur weil die Moleküle im gasförmigen Zustand sind, gelten die elektromagnetischen Gesetzmäßigkeiten noch immer. Dem Strahlungsquant ist es vollkommen Blunzen, ob es auf ein C-Atom im CO2 trifft oder auf ein C im Regenwurm.

3.) Du betrachtest alles stationär. Die Rechnung musst Du aber transient machen:

Wenn Du ein Gleichgewicht zwischen Ein- und Abstrahlung hast, wird sich die Temperatur auf der Erde nicht ändern. Wenn sich jetzt aber auf der Erde etwas ändert (z.b. vermehrter Ausstoß von klimaaktiven Gasen), und zwar nur soviel, dass sich in der Strahlungsbilanz etwas ums Arschlecken verschiebt, dann heizt sich die Erde auf, insofern es keine kompensierenden Effekte, die gleich schnell ablaufen, gibt. Es ist also wurscht, ob nur 0.03% CO2 in der Atmosphäre sind. Wenn eine Erhöhung auf 0.0301% vor 100 Jahren zu einer geringeren Abstrahlung führt, heizt sich die Erde 100 Jahre lang auf. Wenns nur 0.02°/Jahr sind, haben wir in Hundert Jahren eben 2°C mehr.

Also: Transiente Thermodynamik studieren mahindra! Dann musst Du keine physikalisch falschen Aussagen posten.
 
 
  mahindra | 20.07, 19:49
@rollingmill, oder besser Rollendermist
Denn dass ist es, was Du da verzapfst.
Was hattest Du denn in Mengenleere?
Anhand der Zusammensetzung von Luft: Stickstoff: 78%, Sauerstoff 21%, Argon
0,933%, KOHLENDIOXID 0,03%, Wasserstoff 0,00005%, Neon 0,0018%, Helium
0,0005%, Krypton 0,0001% und Xenon 0,000008% wird deutlich, dass das CO2
KEINE BEDEUTENDE ROLLE FÜR DIE KLIMAERWÄRMUNG SPIELT.

Gerade aufgrund der minimalen Anteile der Spurengase entspricht kilouli's Darstellung der Realität.


  mahindra | 20.07, 19:51
Und nochetwas für rollingmill: Wenn Du mir etwas sagen willst, dann poste es in meinem BEitrag
Oder bist Du nicht fähig zu erkennen in welchen Thread Du Dich befindest?

Lies mal in meinem Posting weiter unten nach was Sache ist und verwirre uns da nicht mit Fachausdrücken, von denen Du nichts verstehst.
  rollingmill | 21.07, 08:29
@mahindra
Mal davon abgesehen, dass du den Unterschied zwischen "dass" und "das" nicht kennst. Die Kenntnis der von mir verwendeten Begriffe, die Dich verwirren, sind notwendig um zeitlich sich ändernde thermische Vorgänge zu berechnen.

Da Du die Begriffe nicht kennst, solltest Du auch nichts zu Klimaerwärmung sagen. Nach Wittgenstein: "Worüber man nicht sprechen kann, soll man schweigen."

Anstatt ausfällig zu werden, solltest Du besser Stellung zu meinen Kritikpunkten nehmen. Aber dann müsstest Du oder kilouli wohl zugeben, dass ihr falsche Aussagen gepostet habt.
  jedi | 20.07, 11:51
@kilouli
gut von der namensgebung mal abgesehen....wiw erklärst du dann die veränderungen der globalen temp?
wie erklärst du dass es in einer wolkenlosen nacht kälter ist als in einer bewölkten, wenn die gase der atmosühäre keinen einfluss auf die temp haben?
 
 
  kilouli | 19.07, 23:13
CO2 Klimawandel Treibhaus
Teil 5
"Rückstrahlung" des CO2
Dass die Erde über ein kontinuierliches Spektrum Energie abstrahlt ist ein Fakt. Dass CO2 bei 15 mikrom. eine "Lücke" schließt ist auch klar. Das heißt, dass die restliche Energie einfach am CO2 vorbeirauscht und nicht zurückgehalten werden kann - jedenfalls nicht von CO2.
Wenn ein Körper also mehr Energie abstrahlt als er zurückbekommt kann er sich nicht "erwärmen".
Ein bisschen Physik und Mathe
Jeder Körper, der wärmer ist als -273 Grad, strahlt Energie=Wärme ab
1. Die Erdoberfläche strahlt eine Energie von 240 Watt/m² - das entspricht einer Temperatur von -18 Grad.
0 Grad entsprechen 315 W/m², 15 Grad entsprechen 390 W/m², 30 Grad entsprechen 478 W/m²
2. Nun kommt der Treibhauseffekt ins Spiel. Die "Gegenstrahlung" der "Treibhausgase" bewirkt eine Erhöhung auf + 15 Grad. Das macht umgerechnet eine Gegenstrahlung von 390 Watt/m², um auf diese Temperatur zu kommen. Wer aber nur 240 Watt/m² abstrahlt, der kann nicht mehr zurückbekommen, das ist UNMÖGLICH.
3. Schlussfolgerung: ES GIBT KEINEN TREIBHAUSEFFEKT.

Wer es immer noch nicht glaubt, der nehme mal ein Buch der theoretischen Physik zur Hand und suche dort nach dem Begriff "Treibhauseffekt"! Er wird ihn nicht finden, weil es ihn nicht gibt!!
Das simple Fazit lautet:
¿ Hier wird durch (absichtliche) Falschbenennung ein Märchen in die Welt gesetzt, das keine physikalische Grundlage hat.
¿ Der Vergleich der Gashülle eines Planeten mit einer Glashülle ist schlicht und einfach falsch.
¿ Deswegen werden auch alle Bemühungen, über eine Reduzierung des CO2-Ausstoßes die Temperaturentwicklung zu beeinflussen, scheitern.
¿ Das einzig Sinnvolle der CO2-Reduktion: ein geringerer Verbrauch an Ressourcen, aber das kann man auch anders begründen.
 
 
  kilouli | 19.07, 23:11
CO2 Klimawandel Treibhaus
Teil 4
Die Erde ist eine Kugel?

Anscheinend ja! - Das heißt: Die Sonne bescheint nur eine Hälfte der Kugeloberfläche, man muss 960 nicht durch 4 teilen sondern durch 2. Dann erhält man allerdings eine Temperatur von 480 W/m2 = +33 Grad !!
Durch einen simplen "Rechentrick" wurde aus einer Temperatur von +33 eine Temperatur von -18 Grad Celsius.
Spätestens hier wird klar, dass es sich bei dem Treibhauseffekt um Ideologie handelt und nicht um Wissenschaft.
Und hier der Rechenweg:
Grundlage der Berechnungen: Stephan-Boltzman, zwei Physiker
Energie = k * F *T4
k ist eine Konstante: 5,67 * 10-8
T die Temperatur in Kelvin: Zur Erinnerung 273 Grad Kelvin = O Grad Celsius
E wird angegeben in W/m2
1. Beispiel:
Ein Körper hat eine Temperatur von +15 Grad. Mit wie viel Watt strahlt er ab?
E=5,67*2884/108 [Watt/m2]= 5,67 * 69,797*108/108= 390 Watt/m2
2. Beispiel:
Ein Körper hat eine Temperatur von -18 Grad. Mit wie viel Watt strahlt er ab?
E=5,67*2554/108 [Watt/m2]= 5,67 * 42,28*108/108= 240 Watt/m2
 
 
  kilouli | 19.07, 23:11
CO2 Klimawandel Treibhaus
Teil 3
Wie kommt man auf die Temperaturen, die durch die Medien geistern?
Von welchen Hypothesen gehen die Vertreter der Treibhaustheorie aus?
1. Es gibt so etwas wie eine Globaltemperatur und die liegt bei +15 Grad.
2. Es gibt so etwas wie ein "Strahlungsgleichgewicht" zwischen Erde und Sonne. Das, was die Erde an "Wärmestrahlung" empfängt, muss sie auch wieder loswerden.
3. Die "Treibhausgase" erhöhen die Temperatur der Erde von -18 auf +15 Grad Celsius.
4. Durch die Produktion so genannter "Treibhausgase" greift der Mensch in dieses Gleichgewicht ein und erhöht die Temperatur der Erde.

Wie kommt man nun auf die -18 Grad Celsius, die auf einer Erde ohne Atmosphäre herrschen würden?
1. Die Erde erhält von der Sonne ihre Energie, an der Obergrenze der Atmosphäre beträgt die so genannte "Solarkonstante" 1368 Watt pro Quadratmeter.
Dass diese Leistung auf Grund verschiedener Faktoren schwankt, lassen wir hier einmal beiseite.
2. 70 % dieser Strahlung kommt auf der Erde an, 30 % werden zurück in den Weltraum gestrahlt (Albedo der Erde). Bleiben also 960 Watt.
3. Nun teilt man 960 durch 4, da das Verhältnis der Oberflächen von Erdscheibe zu Erdkugel 1:4 beträgt und erhält 240 Watt pro Quadratmeter (Zur Erinnerung Kreisfläche pi*r² und Kugeloberfläche 4*pi*r²).
So weit so gut: man erhält so -18 Grad, die man in jedem Schulbuch/jeder Definition findet.
Hier liegt ein weiterer Fehler, der nicht sofort ins Auge springt. Bis jetzt klingt alles sehr logisch und überzeugend.
 
 
  kilouli | 19.07, 23:07
CO2 Klimawandel Treibhaus
Teil 2
VERGLEICH

Frage 1 : Welches "Gas" in der Atmosphäre kann die Konvektion verhindern?
Frage 2 : Ist der Planet Erde ein geschlossenes System?
Frage 3 : Welches "Gas" kann Strahlung reflektieren?

Antwort 1: Kein "Gas" kann die Konvektion verhindern!!
Antwort 2: Nein
Antwort 3: Kein "Gas" kann Strahlung reflektieren.
Doch diese Frage verlangt eine differenziertere Betrachtung. Vergleichen wir erst dazu einmal 2 "Gase".
"Gas" A B
Volumenanteil 3 - 4 % 0,039%
Reflexion JA NEIN
Absorption und
Emission vielfältig15 mikrom

Wenn man diese zwei "Gase" vergleicht, so wird eins deutlich:
"Gas" A ist erheblich 'klimawirksamer' als "Gas" B
Begründung :
höherer Volumenteilanteil an der Luft
es reflektiert über alle Bandbreiten
es überdeckt die Bandbreiten von A
(Da ich hier keine Bilder posten kann selbst recherchieren )
Bei A handelt es sich um H2O = Wasser in all seinen Formen in der Atmosphäre
Bei B handelt es sich um CO2

FAZIT: "Wasser" ist erheblich 'klimawirksamer' als CO2, und zwar um Größenordnungen von mindestens Faktor 100. Warum also CO2 aus der Atmosphäre entfernen oder reduzieren???
Die Bandbreite der Infrarotstrahlung geht von 0,7 mikrom. ¿ 300 mikrometer.
CO2 ¿deckt¿ hier nur den Bereich bei 15 mikrom. ab. Wie kann es in einem ¿Treibhaus¿, dem 99 % des Daches fehlen, zu einer Erwärmung durch CO2 kommen?

 
 
  kilouli | 19.07, 23:04
Klimawandel CO2 Treibhauseffekt
Die Feststellung eines Klimawandels ist eine Banalität, da sich das klima im Verlauf der Jahrmilionen stets verändert hat und auchz weiterhin ohne Einflussmöglichkeiten des Menschen wird.
Deshalb hier einige allgemeine Anmerkungen:
CO2 - Klimawandel ¿ Treibhauseffekt
Teil 1
Warum ist es in einem Treibhaus warm?
¿ Die Strahlung der Sonne dringt durch das Glasdach und erwärmt den Boden. Der Boden überträgt per Wärmeleitung diese Wärme auf die Luft, diese steigt auf, kann aber das Treibhaus nicht verlassen, weil das Glasdach die KONVEKTION unterbindet.
¿ Das Glasdach ist für einen Teil der Wärmestrahlung undurchlässig und reflektiert die Infrarotstrahlung
¿ Selektive Transparenz
Fensterglas ist für sichtbares Licht und nahes Infrarot transparent, hingegen für fernes Infrarot (langwellige Wärmestrahlung) (und auch UV-Strahlung) fast undurchlässig.
Wir haben hier also drei Faktoren:
¿ Unterbundene Konvektion
¿ Ein Glasdach reflektiert infrarote Strahlung
¿ Ein geschlossenes System=Treibhaus=Gewächshaus, in dem kein Wetter stattfindet.
 
 
  sensortimecom | 19.07, 21:07
@mahindra ist wieder da.
Kein Klimawandel also. Alles nur Einbildung. Mir fällt ein Stein vom Herzen;-)

E. B.
 
 
  mahindra | 19.07, 20:44
Die Fakten: http://www.biokurs.de/treibhaus
Behauptung der etablierten Klimawissenschaft:

CO2, Methan, Ozon, emittieren absorbierte Wärmestrahlung der Erde und strahlen diese auf die Erde zurück, wobei dort eine zusätzliche Erwärmung geschieht. Dies wird Treibhauseffekt genannt.

 
 
  mahindra | 19.07, 20:47
Fakten der Realität (1):
Luft ist ein Gasgemisch. Dabei sind die Inhaltstoffe gemäß einem Dichtegradienten so verteilt, daß in den untersten 20 km bereits rund 95% der Masse enthalten ist.

Die als treibhauswirksam bezeichneten Spurengase CO2, Methan, Ozon sind in geringsten Konzentrationen enthalten (< 0,04 %), also praktisch nicht vorhanden;
d.h. in 1 Million Luftteilchen sind statistisch (20°C, 2,1% rel Luftfeuchtigkeit) max. 21 000 Wassermoleküle; 370 CO2 Moleküle, (knapp) 2 Methanmoleküle und kein Ozon-Molekül.

-------> allein schon daran erkennt man, weshalb Wasser mit Abstand das wichtigste wärmetransportierende (absorbierende) Gas ist. (Menge und weit mehr IR-Absorption/Molekül)

N2 und O2 absorbieren im IR-Bereich nicht.
----> also folgt daraus: GASE strahlen bei Erdoberflächenbedingungen im Mittel nicht!!!

In der Atmosphäre herrscht zyklisches Ungleichgewicht durch die Erdrotation und Umlaufbahn um die Sonne (Tag/Nacht/Jahreszeiten).
------> Alle die von Gleichgewicht bei irgend einem atmosphärischen Vorgang reden verkennen die Realität! (Insgesamt gibt es kein Strahlungsgleichgewicht, höchstens ein Energiegleichgewicht)

Die gemessene Temperatur ist Ausdruck der Bewegungsgeschwindigkeit der Luftmoleküle.
  mahindra | 19.07, 20:47
Fakten der Realität (2):
Die Moleküle diffundieren regellos, kollidieren; es herrscht Konvektion und Konduktion.

Es gilt die Maxwellsche Geschwindigkeitsverteilung: wenige sind langsam, viele sind mittelschnell, wenige sind sehr schnell.

IR-Strahlungsabsorption bei Wasser, CO2 usw. führt zu angeregten Molekülzuständen (Vibration (IR) , Rotation (MW)).

Der angeregte Zustand hat eine Verweildauer.

Ist die Verweildauer länger als die Kollisionszeit, wird die absorbierte Energie nicht abgestrahlt.

Aufgrund der Konzentration der Spurengase und des Dichtegradienten ist die Kollision mit N2 und O2 praktisch 100%
Von den 370 CO2-Molekülen haben ( in Erdnähe) nur wenige eine so niedrige Geschwindigkeit, daß sie die absorbierte Energie bevor sie kollidieren wieder abstrahlen. Deshalb geben fast alle Ihre absorbierte Energie per Kollision weiter.
Ein Teil der Kollisionen ist elastisch, ein anderer unelastisch (Quenching)
----> CO2 strahlt im Mittel bei Erdbedingungen nicht!!! usw. usw. usw...............

Die bei (Spuren)gasen der Atmosphäre gemessenen Emissionen sind die real wenigen verbleibenen strahlenden Teilchen, die nicht kollidieren. (Auch für die gilt wieder eine Verteilung)
Deren Zahl nimmt gegen die Tropopause zu. Ihre Zahl ist vernachlässigbar.

Der 2. Hauptsatz der Thermodynamik gilt, wonach kein kälterer Körper einen wärmeren erwärmen kann!
  mahindra | 19.07, 20:48
2004: Allgemein rekonstruierte CO2 Konzentrationen sind falsch, CO2 steigt nicht an.
Prof. Zbigniew Jaworowski, Chairman, Scientific Council of Central Laboratory for Radiological Protection Warschau, Polen ( Glaziologe mit 40-jähriger Erfahrung für Proxydaten aus Eis und Schnee) gibt für den US Senat im März 2004 ein Statement ab. Darin weist er nach, daß 1. die aus den Eisbohrkernen abgeleitetene CO2-Konzentrationen falsch sind und 2. die allgemein als Basis der Klimamodelle angenommene präindustrielle CO2-Konzentration von 290 ppm ebenfalls falsch ist und tatsächlich 335 ppm ist.
Damit ist eindeutig festgestellt: Es gibt keinen anthropogenen Treibhauseffekt!!!
  mahindra | 19.07, 20:49
2004: Klimamodelle rechnen falsch:
David H. Douglass, Benjamin D. Pearson und Prof. Fred Singer (USA) beweisen in GEOPHYSICAL RESEARCH LETTERS, VOL. 31, L13208, doi:10.1029/2004GL020103, 2004 "Altitude dependence of atmospheric temperature trends: Climate models versus observation", daß die offiziellen Klimamodelle falsche Ergebnisse liefern, indem sie die reale Temperaturentwicklung der Troposphäre mit den Prognosen der Modelle vergleichen. Die Modelle berechnen wegen der Treibhausgaszunahme eine höhenabhängige Erwärmung; tatsächlich erfolgte aber eine Abkühlung!!! (http://www.agu.org/pubs/crossref/2004/2004GL020103.shtml)
  mahindra | 19.07, 20:49
2004: Hockeystickkurve von Mann (IPCC) ist "Quatsch"!
Der deutsche Klimforscher von Storch weist in einer Science Studie zum wiederholten Male nach, daß die Hockeystick-Kurve von Mann falsch ist
  mahindra | 19.07, 20:51
DIE ANTWORTEN www.biokurs.de/treibhaus
1.Wer steuert das Klima ?

2. Gibt es globale Erwärmung und warum?

3. Sind Spurengase Klimakiller?

4. Beeinflußt der Mensch durch Verbrennung von Kohlenstoffverbindungen das Klima?

5. Steigen die Meeresspiegel?...

6. Zerstört der Mensch die Ozonschicht? ...und viele mehr...

www.biokurs.de/treibhaus
  mahindra | 19.07, 20:57
ergänzende Infos zum Klimawandel: http://www.klimanotizen.de/

Bringt eine Klimaerwärmung mehr und wärmere Sommer- und Winterextreme ?
Ein Blick in die Vergangenheit und die Gegenwart ergibt Überraschendes.

Der Sommer 1547: ¿Frühling und Sommer fielen in Franken zu trocken beziehungsweise sehr trocken und heiß aus, was durch eine negative Eichenringsignatur bestätigt wird. Andere Quellen berichten davon, dass man reiten und gehen konndte durch die Elbe und Weser / etliche Wochen .¿ (Fausten & Gerstenberg 1619) Auch im Raum Lübeck trockneten alle Teiche und Flüsse aus.¿ (1)
Wie aus obiger Grafik zu entnehmen ist gab es vor 1700 mehr und wärmere Sommerextreme als im 20. Jhdt. Damals war es im Jahresdurchschnitt allgemein kühler (kleine Eiszeit) wie man in folgender Grafik erkennen kann.

http://www.klimanotizen.de/2005.07.01_saisonale_Temperaturen_Europa_Glaser_Sommer_1.jpg
 
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