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ignatius |
14.07, 10:13 Schönborn sprach nicht, gemäß dem eigenen (Pseudo-weil Antichristen-)Credo, er glaube an Gott,[als] den Schöpfer des Himmels und der Erde. Nain! Er verteidigte lediglich den Denkansatz Teilhard de Chardin`s. Von daher weht der Wind. (s.u.a.: http://www.teilhard.de) ot: Das ist deren (Katholen-) Ansicht und die gleicht einem "Geozentrischem Weltbild" oder dem übernommenen babylonischen Weltscheiben-Mythos. Schönborn als "Fundamentalisten" zu bezeichnen ist ein zeichen von ungenügender Bildung, denn Fundamentalisten berufen sich auf die Heilige Schrift bzw. auf das Wort/Jesus Christus als Fundament und nicht auf den Pontifex oder Teilhard. Hochachtungsvoll ignatius Frage an die aufgeweckteren Zeitgenossen: Was treibt einen Top-Manager und -Diplomaten des Vatikan-Konzerns dazu, gerade jetzt die Plebs aufzuscheuchen? |
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jjoker7 |
14.07, 01:24 Darwinismus Lügen Der Darwinismus behauptet, es gebe Übergangswesen, doch diese existieren nicht¿ Er liefert Scheinbeweise¿ Obwohl der vorhandene Fossilienbestand die Schöpfung ganz klar beweist, behauptet der Darwinismus das genaue Gegenteil¿ Er will die Menschen glauben machen, dass Künstler, Wissenschaftler und Professoren durch Zufall in die Welt kommen, durch Proteine, die selbst nur eine Entstehungswahrscheinlichkeit von 1 zu 10 hoch 950 haben, was nichts anderes bedeutet als: unmöglich. Er will die Menschen sogar davon überzeugen, dass diese Professoren Universitäten gründen, in denen sie untersuchen, wie sie selbst durch Zufall entstanden sein sollen. Der Darwinismus hält die Tatsache, das ein einziges Chromosom einer lebenden Zelle mehr Informationen enthält, als eine riesige Bibliothek, für das Werk eines blinden Zufalls¿ Er behauptet, dass Atome, die weder sehen, noch hören, fühlen oder denken können und die infolgedessen keinerlei Bewusstsein haben, sich in sehende, hörende, fühlende, denkende und bewusste Menschen verwandelt haben und zwar einzig und allein durch die "Kraft" des Zufalls¿ Für den Darwinismus ist der Zufall eine Gottheit, die Wunder wirkt. In den hier vorgestellten Werken können sie miterleben, wie der Fluch des Darwinismus eliminiert worden ist. |
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rollingmill
| 18.07, 08:18 Wahrscheinlichkeiten Es ist komplett wurscht, ob die Wahrscheinlichkeit der Entsetehung eines Proteins 1 zu 10hoch950 ist. Die Wahrscheinlichkeit einen Lottosechser zu würfeln liegt bei 1 zu 6 Millionen und knapp jede Woche hat jemand einen Sechser. Wieso denn? Weil ca. 6 Millionen Tipps gespielt werden jede Woche. D.h. man muss die geringe Einzelwahrscheinlichkeit mit der Anzahl der Würfe (Tipps) multiplizieren ihr mathematischen Dodeln. Und da im All mit seinen 10hoch100hoch100 Atomen seit 13 Millarden Jahren tagein tagaus gewürfelt wird, ist die Wahrscheinlichkeit, dass irgendwo sowas unglaublich Geniales wie der Mensch mit einer Vorliebe für Handyklingeltöne und Dallas entsteht, unglaublich hoch. Dazu brauchts keinen Schöpfer. Ausserdem sind Proteine ja nichts unnatürliches. Kohlenstoff verbindet sich bei der Lage der Naturgesetze nunmal gerne mit Elementen wie H,O,S,N usw. . Die Elemente sind auch häufig im All. Etwas anderes wäre es, wenn wir aus Transuranen bestehen würden. Da müsste man sich dann wirklich Gedanken machen. Also bitte vergessts endlich diese billige Wahrscheinlichkeitsargument. |
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jjoker7 |
14.07, 01:24 Darwinismus Lügen 1. Der Darwinismus behauptet nicht mehr, dass Proteine sich durch Evolution gebildet haben können. Denn die Wahrscheinlichkeit, dass auch nur ein einziges Protein in der richtigen Sequenz durch Zufall entstehen kann, ist 1 zu 10 hoch 950, eine mathematische Zahl, die eine praktische Unmöglichkeit darstellt. 2. Der Darwinismus verweist nicht mehr auf Fossilien als Beweis für die Evolution. Denn in allen bisher weltweit durchgeführten Ausgrabungen seit Mitte des 19. Jahrhunderts wurde nicht eine einzige der "Übergangsformen" gefunden, die den Behauptungen der Evolutionisten zufolge millionenfach vorhanden sein müssten. Man hat erkannt, das diese "Missing Links" nichts weiter als ein Mythos sind. 3. Die Evolutionisten verzweifeln angesichts der zahllosen Fossilien, die bisher ausgegraben worden sind. Denn alle Fossilien beweisen die Schöpfung. 4. Die Evolutionisten können nicht mehr länger behaupten, dass Archäopteryx der Vorläufer der Vögel war, denn jüngste Forschungen an Archäopteryx-Fossilien haben die Behauptung, er sei ein "halber Vogel" gewesen, widerlegt. Man hat erkannt, dass er sowohl die Anatomie als auch die Hirnstruktur besaß, die zum Fliegen notwendig sind, dass er also ein Vogel war und somit der Mythos von der Vogel-Evolution unhaltbar geworden ist. |
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jjoker7 |
14.07, 01:23 Darwinismus Lügen 5. Der Darwinismus kann nicht länger die Evolution des Pferdes behaupten. Inzwischen weiß man, dass diese sogenannte Evolutionsleiter aus unabhängigen Arten besteht, die zu verschiedenen Zeiten an verschiedenen Orten lebten. 6. Der Darwinismus kann nicht länger das Quastenflosser-Fossil als Beweis für den Übergang aus dem Wasser an Land heranziehen, denn es hat sich gezeigt, dass dieses Tier, das man für eine ausgestorbene Übergangsform hielt, tatsächlich ein am Meeresgrund lebender Fisch ist, der heute noch lebt und von dem inzwischen über 200 Exemplare gefangen wurden. 7. Der Darwinismus kann nicht länger behaupten, dass Lebewesen wie Ramapithecus und die Reihe der Australopithezänen (A. Bosei, A. Robustus, A. Aferensis, Africanus etc.) die Vorfahren des Menschen gewesen sind. Denn die Forschung hat herausgefunden, dass diese Fossilien mit dem Menschen nicht das geringste zu tun haben und dass es sich bei allen um ausgestorbene Affenarten handelt. 8. Der Darwinismus kann die Menschen nicht länger mit Rekonstruktionszeichnungen täuschen, denn Wissenschaftler konnten nachweisen, dass diese auf den Überresten einst lebender Tiere beruhenden Rekonstruktionen keinerlei wissenschaftlichen Wert haben und daher in allerhöchstem Maße unzuverlässig sind. |
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jjoker7 |
14.07, 01:23 Darwinismus Lügen 9. Der Darwinismus kann nicht länger den "Piltdown Menschen" als Beweis für die Evolution heranziehen, denn die Forschung hat gezeigt, dass ein "Piltdown Mensch"-Fossil niemals existiert hat und dass die Menschen 40 Jahre lang mit einem Orang-Utan Kiefer, der an einem menschlichen Schädel befestigt worden war, getäuscht wurden. 10. Der Darwinismus kann nicht länger behaupten, dass der "Nebraska Mensch" und seine angebliche Familie die Evolution bestätigen, denn es ist nachgewiesen worden, dass der Backenzahn, auf dem das Märchen vom "Nebraska Menschen" aufgebaut war, in Wahrheit einer ausgestorbenen Schweineart zuzuordnen war. 11. Der Darwinismus kann nicht länger behaupten, dass die natürliche Selektion die Grundlage der Evolution ist, denn es ist wissenschaftlich bewiesen worden, dass der fragliche Mechanismus nicht bewirkt, dass Lebewesen sich entwickeln und dass er ihnen keine Möglichkeit verschafft, neue Eigenschaften auszubilden. Die Darwinisten haben noch weit mehr als die oben aufgelisteten Desinformationen in die Welt gesetzt, und die Zeit hat bewiesen, dass sie alle falsch sind. Mutationen zum Beispiel, von denen behauptet wurde, sie hätten einen evolutiven Effekt, sind in Wahrheit vollständig destruktiv, und sie bringen Krankheiten, Deformation und Tod, aber keinerlei Verbesserungen... Man hat erkannt, dass die Struktur am menschlichen Embryo, die die Darwinisten als Kiemen beschrieben haben, in Wirklichkeit das Anfangsstadium der Entwicklung des Mittelohres, der Nebenschilddrüse und der Thymusdrüse ist. Die Darwinisten haben sogar gezeichnete Darstellungen von Embryos verändert, um sie als Beweis für die Evolution herzurichten. Auch wurde herausgefunden, dass die genetische Information, die für die Resistenz von Bakterien gegen Antibiotika verantwortlich ist, schon in deren DNS existierte, seitdem sie das erste Mal aufgetreten sind. |
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phoenixx78 |
13.07, 17:33 Islamische Theorie Habe jetzt einen Teil von dem weiter unten geposteten Film gesehen, wo ET aus der Sicht des Islams beschrieben wird... Ich versuche alles ernst zu nehmen. Es hat jeder die Berechtigung, seine Meinung zu sagen, SChönborn genauso wie islamische Gelehrte (die beide einen Gott als Schöpfer propagieren). Nur verstehe ich nicht, warum momentan soviele sich aufregen - vor 10 oder 20 Jahren hätten alle höchstens gelacht darüber - heute wirbelt es enorm viel Staub auf! Ich persönlich als angehender Wissenschaftler bevorzuge auch die ET, verstehe aber nicht, warum man sich aufregt über religionsgeleitete Theorien. Wenn jemand an einen Gott als Schöpfer glauben will, dann möge er oder sie das tun, aber genauso uns gestatten, dass wir die ET bevorzugen. Es wird ja hoffentlich nie wieder kommen, dass Wissenschaftler sich der Kirche beugen müssen |
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markusra |
13.07, 20:45 Auf meiner HP... www.intelligentdesign.de.vu habe ich im Newsticker noch ein paar andere nette Filme verlinkt. Die Jungs vom UCSD-TV sind der Hammer;-) Der Punkt ist, und der bringt viele Wissenschaftler auf die Palme (vor allem die mit bestimmten ideologischen Hintergründen), dass es Kollegen gibt, die damit begonnen haben, Schöpfung wieder in die Debatte zu bringen. Und zwar nicht wie Kreationisten es tun. Überblick: 1) Praktisch alle Wissenschaftler geben zu, dass Organismen aussehen, als wären sie geplant worden -> Anschein von Teleologie; In der Biologie sind teleologische Erklärungen und Fragestellungen unverzichtbar. 2) Seit ca. 150 Jahren wird aber gesagt: Planung ist Illusion, Teleologie ist Teleonomie. Begründung: Seit Darwin haben wir einen plausiblen Mechanismus als Erklärung für den Anschein von Planung. 3) Jeder der die Primärliteratur etwas kennt und zumindest evolutionskritisches Basiswissen hat, weis: Die Mechanismenfrage ist ungeklärt. Es gibt gute Gründe anzunehmen, dass auf Darwin zurückgehende Erklärungen stark limitiert sind. Somit ist die Aussage "Planung=Illusion" nicht gedeckt. Nach 150 Jahren ist die Zeche noch immer nicht gezahlt. KONSEQUENZ: Der alte Gedanke von Planung ist wieder da, diesesmal aufgemotzt mit dem neuen molekularbiologischen Wissen. Und mit einem feinen und gefährlichen Unterschied: ID-Vertreter geben sich nicht mehr mit dem vagen "Gedanken an Planung" zufrieden. Ihnen geht es darum präzise und testbare Kriterien zu formulieren, um natürliche Prozesse von intelligentem Wirken zu unterscheiden. Brisanterweise in Bezug auf biologische Strukturen. Das prinzipiell selbe Unternehmen regt niemanden auf, wenn es z.B. bei Signalen aus dem All durchgeführt wird (SETI). |
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markusra |
13.07, 20:53 Ergänzungen... ...zu 1): ¿Biology is the study of complicated things that give the appearance of having been designed for a purpose.¿ S.1 -> Dawkins, Richard 1996: The Blind Watchmaker. Why The Evidence Of Evolution Reveals A Universe Without Design W.W. Norton & Company, Inc. ...zu 2): "Had I been living 150 years ago I feel sure I would have been compelled to agree with this Argument from Design. (...) This compelling argument was shattered by Charles Darwin, who believed that the appearance of design is due to the process of natural selection.¿ S.32 Crick, Francis 1988: Lessons from Biology Natural History 11/88 S.32-39 ...zu 3): ¿Only a few of the processes listed above are addressed by the canonical neo-Darwinian theory, which is chiefly concerned with gene frequencies in populations and with the factors responsible for their variation and fixation. Although, at the phenotypic level, it deals with the modification of existing parts, the theory is intended to explain neither the origin of parts, nor morphological organization, nor innovation. In the neo-Darwinian world the motive factor for morphological change is natural selection, which can account for the modification and loss of parts. But selection has no innovative capacity: it eliminates or maintains what exists. The generative and the ordering aspects of moiphological evolution are thus absent from evolutionary theory.¿ S.51 IN: Müller, G.B. & Newman, S.A. (Hrsg.) 2003: Origination of Organismal Form. Beyond the Gene in Developmental and Evolutionary Biology (Vienna Series in Theoretical Biology) MIT-Press ¿When discussing organic evolution the only point of agreement seems to be: ¿It happened.¿ Thereafter, there is little consensus, which at first sight must seem rather odd.¿ S.1 -> Conway Morris, S. 2000: Evolution: Bringing Molecules into the Fold Cell 100: 1-11 |
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markusra |
13.07, 21:03 ...noch ein kleine Ergänzung Bei ID wird nicht Evolution im Sinne von "Common Descent" (CD) diskutiert. Diese Frage ist interessant, aber logisch nachgelagert. CD schließt Design an sich nicht aus und ist nicht im Brennpunkt der ID-Debatte. Oder wie ein bekannter IDler sagt: ¿First of all, it is important to understand that a hypothesis of Intelligent Design has no quarrel with evolution per se - that is, evolution understood simply as descent with modification, but leaving the mechanism open. After all, a designer may have chosen to work that way. Rather than common descent, the focus of ID is on the mechanism of evolution - how did all this happen, by natural selection or by purposeful Intelligent Design?¿ S.356 -> Behe, M.J. 2004: Irreducible Complexity. Obstacle to Darwinian Evolution S.352-370 IN: Dembski, William A. & Ruse, Michael (Hrsg.) 2004: Debating Design. From Darwin to DNA Cambridge University Press Dieser punkt ist auch Grund so manchen Irrtums über ID. |
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ignatius |
13.07, 09:39 http://science.orf.at/science/news/137862 Wer Augen hat zu sehen resp. Ohren um zu hören... Warum wird nicht um derlei "Anschauungsmaterial" debattiert? |
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frechrobert
| 13.07, 08:33 Kein Plan ? Ernstlich Interessierten, auch Herrn Lötsch ist Walter Thirrings " Kosmische Impressionen (Molden) zu empfehlen. |
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jjoker7 |
13.07, 02:05 Evolution aus der Sicht des Islams Video: http://api.fmanager.net/api_v1/xmlapi.php?dev-t=N703OFTA187&with=mod=file,id=20530 sehr gut gemacht. Bitte zuerst ganz ansehen dann kommentare schreiben. Mfg |
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jjoker7 |
13.07, 02:07 sorry !!! link vertauscht Video: http://api.fmanager.net/api_v1/xmlapi.php?dev-t=N703OFTA187&with=mod=file,id=15274 |
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jjoker7 |
13.07, 02:15 Weitere Infos Weitere infos auf dieser Site: http://www.harunyahya.com/de/index.php |
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denkentutgut
| 12.07, 23:11 sensormet Durch die gebetsmühlenartige Wiederholung der manipulativen Phrase "die - von der Wissenschaft tabuisierten - darwinistischen Theorien" werden die Argumente nicht besser. Die Evolutionstheorie ist von der Wissenschaft keineswegs tabuisiert. Sondern schlicht und einfach anerkannt. Sie ist ebenso anerkannt wie die Theorie, dass Kolumbus 1492 in Amerika landete. Oder die Allgemeine Relativitätstheorie. Oder andere wissensch. Theorien. Sie ist deshalb anerkannt, weil in den doch sehr zahlreich erhobenen Fakten und Messergebnissen, den Unmengen empirischen Materials, das bekannt ist, nichts gefunden wurde, das sie falsifizieren würde. Alles, was man sehen, messen, erfahren kann, passt wunderbar ins Bild. Deshalb ist die ET anerkannt, und nur aus diesen Gründen sind auch andere Theorien, siehe oben, wissenschaftlich anerkannt. Es gibt keine anderen Kriterien für eine wissensch. Theorie. Auf die gleiche Weise, wie Du (oder Schönborn oder die Wachtturm-Gesellschaft) gegen die ET argumnetierst, könntest Du auch gegen die Theorie argumentieren, dass es eine Schwerkraft gibt. Was die ET von anderen wissensch. Theorien unterscheidet, ist nicht mangeldne Konsistenz oder Bestätigung, sondern einzig, dass sie Leuten, die unbedingt an die biblische Schöpfungsgeschichte (in mehr oder weniger wörtlichem Sinn) glauben wollen, in die Quere kommt. Natürlich ist es das gute Recht aller Gläubigen, alles anzuzweifeln, was ihrem Glauben widerspricht. Nur ist das dann eben nicht Wissenschaft. Wissenschaftlich ist die ET "wasserdicht". |
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sensortimecom
| 13.07, 09:21 @denkentutgut Irrtum. Die ET ist genau so wenig "wissenschaftlich" im Popper`schen Sinne wie irgendeine Schöpfungstheorie. Um den Anspruch "wissenschaftlich" zu haben, müsste sie "falsifizierbar" sein, das heißt (ich habs schon x-mal gepostet): Die Theorie muss SO aufgebaut sein, dass - falls sie DOCH falsch wäre - die Möglichkeit besteht, sie durch eine Art Experiment zu widerlegen. Erst wenn die Wissenschaft (Biologie, Paläontologie, Philosophie usw.) bereit ist eine Aussage zu tätigen von der Qualität etwa: "Es könnte dieses oder jenes Experiment geben, mit dem nachgewiesen wird, dass sich z.B. der Bakterienmotor (flagellum) nachweisbar WEDER durch Mutation/Selektion noch durch Anpassung/Optimierung von selbst generieren kann..." ..dann erst ist die ET im Popper`schen Sinne WISSENSCHAFTLICH. Solange dies nicht der Fall ist, hat sie eine Art "pseudo-religiösen" Charakter. E. B. |
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