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unknownid |
17.04, 07:05 Meines Wissens gibt es seit vielen Jahren Probleme mit eienr Milbenart, die sich auf den Bienen festsetzt und ganze Stöcke eliminiert. Das ganze jetzt einfach auf den Mobilfunk zu schieben ist eine doch sehr billige Sache. Vielleicht war´s aber auch die Erderwärmung, das CO2, NOx, erhöhte UV-Strahlung, El Nino, ..... Sucht´s euch was aus. |
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queerdenker
| 17.04, 07:25 so ein Schwachsinn.... schon am frühen Morgen, das ist ja kaum zum Aushalten. Lies bitte die Meldungen genauer, dann wird deine Weisheit mit einem Schlag am Ende sein! Leider wirst du meine Anforderung aber auch nicht kapieren! Gute Nacht!!! |
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apollo69 |
16.04, 23:08 der Bericht muss präzisiert werden nicht der normale Mobilfunk, sondern die hochfrequenten UMTS-, HSDPA-,G3 Funksender, als auch die neuen DVB-T /-H TV-Sender sind am Bienensterben schuld. Diese Anlagen haben teilweise die 100ertfache Sendeleistung als die alten Stationen, da sie ja die großen Datenraten übertragen müssen. Diese gibt es erst seit kurzer Zeit, und speziell in den USA 1-2 Jahre länger. Genau deshalb tritt das Phänomen erst jetzt auf. Fast kriminell finde ich die Angelegenheit da diese Technologie aus Wettbewerbgründen nicht auf negative Auswirkungen getestet wurde, sondern gleich auf den Markt gebracht wurde. Die Sache ist dabei noch viel tragischer als der Klimawandel. Hochgerechnet könnte dies bedeuten das in knapp 8 Jahren viele Obst- und Gemüsearten nicht mehr wachsen, und somit zum verhungern der Menscheit führen wird. ==> danke mobiles Breitband, danke neues Fernsehen. |
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patriciahighsmith | 16.04, 23:52 Arg. Kannst du ein paar gute Quellen zu dem Thema nennen, würde mich gern einlesen - danke! |
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christlstuermer
| 17.04, 01:32 100ertfache Sendeleistung "Danke mobiles Breitband" ... und Danke für diesen qualifizierten Beitrag. Wenn Du meinst, eine höhere Datenrate durch eine höhere Sendeleistung zu erwirken, dann hast Du in Physik nicht wirklich acht gegeben. |
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0stoney0 |
17.04, 08:08 @ apollo69 Danke für dein Posting. Finde es sehr interessant, wo da die missverständnisse liegen. -- UMTS; HSDPA, G3, und weitere. Die Sendeleistung hängt mit der Auslastung zusammen. Ich geb dir aber recht, daß diese Technologie und mögliche Schäden noch nicht erforscht werden konnten, da die Mobilfunkbranche das massiv verhindert. -- Bandbreite hat mit Sendeleistung aber absolut nichts zu tun. Ob Mobilfunkter einen Mast in der Nähe von dir betreiben, kannst du unter http://www.senderkataster.at/ nachschauenö. In der Regel stehen diese weit genug entfernt um die EMV Richtlinien einzuhalten. EMVU Richtlinien glaube ich werde sowieso nie eingehalten. Naja.. -- Solltest du unmittelbar unter einem Sender wohnen, so ist die Strahlung am geringsten. UNgut ist, schräg vis a vis. Oder sagen wir, auf der Seite unterhalb. Dort ist die Strahlenbelastung sicher nicht mehr gesund auf Dauer. -- Ganz anders sieht die Sache natürlich bei niedrigen Frequenzen aus. Was die meisten allerdings nicht beachten oder bedenken sind die Richtfunkstrecken zwischen den Mobilfunkmasten. Diese haben weitaus mehr Sendeleistung als der gesamte GSM Bereich pro Mast und sind wirklich alles andere als harmlos. Daher ist besonders wichtig, diese niemals zu Nahe bei Lebenwesen aufzubauen imho. |
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0stoney0 |
17.04, 08:10 @ apollo69 achja..eines noch. bitte lass das rechnen :) |
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xawa |
08.02, 12:16 eben nicht nur die Krone der Schöpfung hat was im Hirn, sondern auch die anderen Geschöpfe dieses Planeten. Wir sind halt ein bissl weiterentwickelt und haben nicht nur die Arterhaltung (Vermehrung, Nahrungsaufnahme) im Programm sondern auch andere Sachen. Wobei meistens eh nichts Gescheites dabei rauskommt, ausser Krieg, Gewalt und Egoismus. |
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elicon |
08.02, 20:02 wir sind nicht etwa weiterentwickelt. Wir sind ANDERS entwickelt. Bienen sind wie alle anderen Tiere perfekt angepasste, hochkomplexe Lebewesen. Da gibt es keine Hierarchie, keine Stufenleiter von den Insekten zu uns. |
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0stoney0 |
17.04, 08:35 Haben wir in diesem Fall nicht die Verantwortung als "weiter" Entwickeltes Geschöpf? |
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sensortimecom
| 08.02, 10:01 Vektor hin, Landmarken her... Die Gehirne dieser Arten orientieren und navigieren nach denselben Prinzipien wie der Mensch auch. Nur das Sensorium kann verschieden sein. Siehe frühere science-Artikel: Brieftauben orientieren sich an Autobahnen http://science.orf.at/science/news/103779 oder: Wie und wo das Gehirn Wegmarkierungen abspeichert, http://science.orf.at/science/news/115318 ....wo es heißt: (Artikel in "Nature Neuroscience"). "Das Gehirn identifiziert automatisch die Landmarken an den entscheidenden Punkten,".. oder: "Wie Fledermäuse ihre Umwelt wahrnehmen" http://science.orf.at/science/news/109497 (sie identifizieren zuerst mit ihren Sensoren "Landmarken" z.B. Bäume, und navigieren bzw. orientieren sich danach) und zum Schluss die "Basis-Technologie" dafür (ein 4 Jahre alter Artikel in science-onlien) Vögel navigieren wie Captain Cook http://science.orf.at/science/news/zugvoegel Also im Wesentlichen in der gesamten Biologie dasselbe Grundprinzip: Passive Messungen von Verstreichzeiten aus Sensoren/Rezeptoren -->Bildung von Mustern aus den gewonnenen Sequenzen --> Vergleich dieser Muster auf Gleichartigkeit zu früher gewonnenen Mustern --> Besteht Isomorphismus, dann Ausgabe motoneuronaler Impulse, welche die Motorik so steuert, dass die Entität bereits erkannten Routen folgt (Autoadaption). Erich B. www.sensortime.com/time-de.html |
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madtyson |
08.02, 11:35 yo sensortime bei darpa-teams (ich glaub darpa heißts) suchens teilweise noch leute. versteh zwar net recht viel von deinem patent, aber scheint nützlich bei o.g. zu sein. |
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