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Neues aus der Welt der Wissenschaft |
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Gesichtserkennung erfolgt in drei Phasen |
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| | Das Gehirn erkennt Gesichter in drei Phasen, sagen britische Forscher. Sie haben untersucht, wie zusammen gesetzte Bilder von Prominenten - z.B. Margaret Thatcher und Marilyn Monroe - auf Testpersonen wirken. |
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Zunächst, so die Wissenschaftler des "University College" in London, wird das Gesicht wahrgenommen, dann erkannt und schließlich zugeordnet.
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sensortimecom | 14.12, 20:21
Großartige Erkenntnis "..Zunächst, so die Wissenschaftler des "University College" in London, wird das Gesicht wahrgenommen, dann erkannt und schließlich zugeordnet..."
Nobelpreiswürdig. Ungeheuer wichtige, ja sensationellste Entdeckung aller Zeiten.;-)
Also ich würde vorschlagen:
Sofort außerordentliches Komittee einberufen, Sonder-Nobelpreisvergabe (den 10-fachen Preis der normal üblich ist), unter Beisein der höchsten Freimaurer-Ordensträger, des Papstes, des Dalai Lama, des UNO-Generalsekretärs, und der G7- Staatsführungen..;-)
Und sofort mit dem Bau eines mind. 50 Meter hohen Denkmals für die Forscher beginnen. Bei Lebzeiten, versteht sich..;-)
mfg Erich B.
www.sensortime.com/time-de.html
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archilochos | 14.12, 22:53
Die Forscher sind nicht immer für hirnbrandige Berichterstattung verantwortlich.
Ich hatte zuerst die "nano"-Sendung gesehen und als die wesentliche Erkenntnis folgendes behalten: wird der Wahrnehmungsprozess im Versuch geziehlt unterbrochen, dann entsteht etwas ähnliches wie bei Vexierbildern.
Bei Vexierbildern sehen halt manche Leute die eine Version zuerst, und dann die andere: bekanntestes Beispiel der Schattenriss einer Vase bzw. zweier sich zugewandter Gesichter.
Laut obiger neuer Erkenntnis soll man offenbar das "Umschalten" unterbinden können.
Falsch meine "Erkenntnis" falsch - bitte beim "Umschalten" helfen ;o) |
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archilochos | 14.12, 22:57
erstes "falsch" zuviel: "Falls" sollte es heißen. |
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