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jordi |
17.05, 11:59 Grauenvoll! Diese ganze esotherische Diskussion hier im "Forum" ist ja nicht auszuhalten! Was ist, wenn die ganzen östlichen supergelehrten Kräuterlfresser mal was handfestes wie eine Blinddarmentzündung haben? Sie werden weder die Wasserader unter ihrem Bett beschuldigen, noch auf "homöopathische" Ethanol-Wasser-Gemische vertrauen (Prost!), sondern sich mit Freude unter ein ach so böses, böses westliches Skalpell legen! Ich schließe mich Ernest Hemingway an, der sagt: Wahrer Mystizismus sollte nicht verwechselt werden mit der Unfähigkeit, sich auszudrücken. Mystizismus setzt ein Mysterium voraus, und es gibt viele Mysterien, aber Unfähigkeit ist keines von ihnen! (Das 191. Hemingway´sche Gesetz) |
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yogaeisbär |
17.05, 12:43 Und dann hat er - Hemingway - sich erschossen..na, etwas zynismus hilft auch manchmal. doch ich verstehe nicht warum da so ein hick-hack zwischen schulmedizin-und alternativmedizinbefürwortern besteht, haben doch beide ihre berechtigung!ein/e unfallchirurgIn kann leben retten, ein/e psychotherapeutIn auch. allgemein ist für akutfälle sicher die schulmedizin erste wahl, während bei chronisch-degenerativen erkrankungen die naturheilkunde wesentlich effektiver sein kann (u auch kostengünstiger),von der Kneippschen WASSERtherapie über ernährungsumstellung, massagen, homöopathie, akupunktur/pressur,phytotherapie, uvam. übrigens sollten die begriffe "esoterik" sowie "mystik" doch mal definiert werden, bevor sie so auf verdacht für alles negative abwertend gebraucht werden :-)) |
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radiodoc |
17.05, 14:04 es geht nicht um Schulmedizin oder komplementäre Medizin sonder simpl um die Frage: bringt eine Therapie mehr als einen Placeboeffekt (den alle nutzen, auch die Schulmedizin.) Du wirfst alles durcheinander: Naturheilkunde mit ihren Spielarten (Balneo -Physiko - Phytomedizin )die durchaus zur Schulmedizin gehören, und völlig andere Verfahren, wie z. B. die Homöopathie. Zum Begriff Esoterik: du hast Recht, dass der Begriff sehr verschieden definiert wird. Für mich zählen dazu alle Verfahren, die auf Basis irgendwelcher philosophischer, nicht falsifierbarer Theorien entstehen. Musterbeispiel ist die anthroposophische Medizin. |
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radiodoc |
17.05, 14:05 soll heissen: ..nicht falsifizierbarer .. |
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zire |
18.05, 01:31 @radiodoc das Problem ist das ihre Schulmedizin noch schlechter als Placebos "wirkt", sie "wirkt" gesundheitsschädlich... |
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summerfreak
| 17.05, 02:28 Wasser eine janusköpgige Verbindung........ Nun rein vom chemisch/pysikalischen Standpunkt müsste Wasser andere Eigenschaften besitzen. (Vergleiche hierzu gibts in jeden Chemie und Physikbuch!) Die Vorträge bei den Sbg, Wassertagen, unter anderem Popp mit seiner Biophotonenforschung; muß als wiederauferstande "neue" Energieform erstmal in unseren Köpfen Einzug finden. Mit z.B. Viktor Schaubergerische Prinzipien, welche alle Prinzipen der Natur beherzigen und dem geschlossenen Newtonischen System trotzen. Empfehlung: www.pks.or.at |
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yogaeisbär |
16.05, 15:39 WUNDERE mich welche statements u argumente da von sich gegeben werden,--- wobei die meisten sich überhaupt nicht mit diesem thema, nämlich WASSER ALS INFORMATIONSTRÄGER beschäftigt haben dürften, sondern einfach pauschal die schulmedizin bzw die homöopathie oa verdammen!! wichtig wäre meiner meinung nach auch eine genaue definition des begriffes "gedächtnis" für die fähigkeit des wassers informationen speichern zu können uvam! ausserdem : wer heutzutage die wirksamkeit der homöopathie bezweifelt kann auch gleich die wirkung der akupunktur verdammen, denn bis vor ca 20jahren waren die schulmediziner fast alle dieser meinung.nachdem die akupunktur immer populärer wurde, siehe da, auf einmal sollten sie nur noch die schulmediziner ausüben dürfen, mit einem kurzkurs der ärztekammer samt diplom, wobei in asien einfache leute oft mehr bescheid darüber wissen, und die asiatischen akupunkteure nur milde lächeln über die "westliche akupunkturvariante".... |
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radiodoc |
16.05, 20:50 da wundere ich mich auch.. Akupunktur und Homöopathie haben nichts miteinander zu tun. Die Homöopathie beruht a. auf dem Simileprinzip, dass seit 250 Jahren nicht verifiziert wurde, b. auf dem Prinzip der Potentzierung, dem gleichfalls jede Verifizierung fehlt c. auf der Ansicht, dass Hochpotenzen am wirsamsten sind, obwohl ab D24 kein Wirkstoff mehr vorhanden ist. (drum muß das "Wassergedächtnis" herhalten.) Nach wievor gibt es KEINE klinischen Arbeiten, die die eine Wirkung über die eines Placebos bestätigen. Die Homöopathie ist ein esoterisches Verfahren , etwa so wie Bachblüten, Schüsslersalze oder anthoprosophische Medizin nach Steiner. Warum kann man sie nicht als das akzeptieren, was sie ist? |
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yogaeisbär |
17.05, 00:12 Herr radiodoc , sie dürfen sich gern wundern, aber etwas mehr offenheit könnte auch nicht schaden, denn es gilt seit jahrtausenden: "WER HEILT HAT RECHT !" Damit sind alle empirischen methoden genauso wertvoll wie die schulmedizin! und es gibt sehr wohl parallelen von homöopathie zu akupunktur: 1, beide lassen sich direkt über schulmedizinische organsysteme nicht nachweisen, wohl aber in doppelblindstudien (zb unpassendes hom mittel mit konstitutionsmittel(auch bei tieren-also keine placebo-wirkung), "frei gewählter punkt" mit richtig-entsprechendem aku-punkt) 2, mittels EA-nach Voll, 3, mit Kirlian-fotografie um nur die wichtigsten zu nennen. übrigens, egal welche biologisch wirkende methode angewandt wird,-überall scheint das WASSER-, und wiederum dessen information im blut sowie allen wasserhältigen geweben u substanzen, wie lymphe, hormonen, aber auch knochen,und-natürlich das BINDEGEWEBE, eine wesentliche rolle als regulativ zu spielen ! hier sind einfach vorgänge n o c h nicht nachweisbar, im streng wissenschaftlichen sinn,-doch warum sollte das in 10 oder 20 jahren nicht nachweisbar sein?? |
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radiodoc |
17.05, 08:03 erzähl bitte keine Märchen.. welche "Doppelblindstudie" weist Wirkung der Homöopathie nach? Die gibt es nicht, und es ist die Homöopathie ihrem Wesen nach einer Doppelblindstudie nicht wirklich zugänglich, wird doch durch die Repertisierung die geeignete Substanz individuell für jeden Pat. festgelegt.Es gibt viele Metaanalysen, s.o. --Wirkung wie Placebo. |
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radiodoc |
17.05, 11:15 eine kleine Korrektur.. Homöopathie gibts erst 208 Jahre - hab das mit Hahnemanns Geburtsjahr (1755)durcheinandergebracht. noch zur Wirkung: Over and above the refuted evidence from homoeopathic clinical trials, really weak arguments include 'evidence' from case studies, materia medica 'provings' (observations), and healing with animals, which simply do not constitute an iota of scientific evidence, since the circumstances and numbers are not only inadequate, they are a joke, and spontaneous remission (we are all self-healing organisms) and placebo effects easily cover the observations. Animals also respond to care and concern and professor Ernst, Chair of Complementary Medicine at the University of Exeter has described the animal argument as "weak" (4). Science has not embraced homoeopathy, and for good reason. New Scientist Magazine commented on the recent Linde et al homeopathic meta-analysis as follows: "A few teams failing to publish a negative trial; a few claiming they tested the remedy blind when in fact they were aware which patients were getting the remedy and which the placebo, and hey presto, homeopathy nudges ahead in the pooled analysis" (5). www.angelfire.com/biz/pharmapact/hom3.html |
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iduz |
16.05, 10:24 HILFE! ...ich mag' aber nicht zurück ins Mittelalter! |
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roglthoml |
16.05, 07:03 Vorsintflutlicher radiodoc noch ein paar <eigenartiges> zur Homöop.: stehen mehrere hom. Arzneien lange genug neben einander, so löschen sich diese gegenseitig, daher ist der Unfug in den Apotheken, , Tausende homöop. Arzeien wahllos nebeneinander stehen zu haben, eigentlich Betrug am Konsumenten, weil er tatsächlich wirkungslose bzw. schon wirkungsarme Medizin kauft. Kluge Verbraucher lagern daher ihre homöop. Medizin getrennt in Porozell-Packs fern vom elektr. Feldern auf - noch besser wirkt eine Ampulle gefüllt mit der <persönlichen homöop. Arznei getragen am Körper - auch wenns der radiodoc dies sich nicht vorstellen kann - dieser soll daher an seiner so heiß geliebten Schulmedizin vergiftet sterben! - Die Erleuchteten wissen sich trotz Schulmedizin-Tyrannerei selbst zu helfen - die Anderen - Dummen - sterben halt - oft vorzeitig - wir dagegen transferieren nach einem erfülltem Leben in die bessere Dimension - ohne kathol. Mumpitz etc. |
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hosenbeisser
| 16.05, 10:40 Totaler Unfug Das was Du da beschreibst ist noch schlimmer als die Schulmedizin und reiner Zauber und Scharlatanerie. Nebenbei, ist Dir hoffentlich schon auch klar, dass auch Wärme und (sichtbares) Licht nur aus elektrischen und magnetischen Felder besteht. |
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radiodoc |
16.05, 14:04 welch ein Glück... dass ich nicht zu den Erleuchteten zähle! man stelle sich vor: nach des Lebens Müh und Plage "transferiert man in die bessere Dimension", und wen trifft man dort? ...Roglthoml. |
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roglthoml |
16.05, 18:39 rea radiomed Unsinn im Internet verzapfen als Müh + Plag bezeichnen ist schon sehr überheblich. Ich wäre auch entsetzt, Sie drüben auch noch erdulden zu müssen. Mehr gegenseitige Toleranz würde das Leben diesseits ganz erheblich erleichtern, schließlich möge jeder glüchlich werden wie ER will ohne den Anderen damit zu schaden. Demnächst kommt der Heilige GEIST wieder, vielleicht auch zu Ihnen? |
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radiodoc |
16.05, 20:55 also Roglthoml, wenn du von Toleranz spricht, während es in deinen Postings von Beschimpfungen und Todeswünschen ("dieser soll ..vergiftet sterben")wimmelt, kann ich das nur mehr lächerlich finden.. |
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roglthoml |
19.05, 11:43 armer verblendeter Schulmediziner radiomed zu allen Zeiten haben Verteidiger von Unsinn, solange diese die staatl. Macht hinter sich wußten, die Kritiker belächelt und ungebracht, soviel zu ihrer angeblichen Toleranz. Ich zwinge niemand, sich so oder so behandeln zu lassen - sie schon, es gibt aber nun mal genug Leute, die selbst entscheiden wollen, was wie ihnen gut tun soll + darf, auch wenns ihnen noch so wenig passt. |
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jordi |
15.05, 12:02 Verdünnung ist nicht gleich Eliminierung Unsere stoffliche "Anwesenheitsvorstellung" bezieht sich auf 10^20 bis 10^23 Teilchen. Wenn man etwas hömöopatisch verdünnt sind vielleicht nur noch 10^13 Teilchen da, das sind aber eben immerhin noch 10.000.000.000.000 Teilchen. Und ein paar Nullen mehr oder weniger sind da auch egal. Was die Forschung beweist, ist nur, daß auch wenige Teilchen Wirkung auf Zellen haben und nicht, daß Wasser ein "Gedächtnis" hat! Das ist ein UNFUG! |
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sensortimecom
| 15.05, 13:41 @jordi Das Hauptproblem ist, dass die Wissenschaft noch nicht über die nötige Terminologie verfügt, um derartige Phänomene zu beschreiben. Selbstorganisations- und "Gedächtnis"-Phänomene in anorganischen Strukturen sind in der Vergangenheit schon zur Genüge erforscht, bestätigt und beschrieben worden. Denke nur an Hermann Haken, Stuart Kauffman ("Öltropfen im Wasser"), Brian Goodwin, Stephan Wolfram usw. Ganz abgesehen mal von Selbstorganisation von Makromolekülen s. z.B. http://opus.uni-stuttgart.de/opus/volltexte/2000/590/ oder Self-organization, The emerge of order, siehe: http://www.uni-bielefeld.de/iwt/sein/paperno2.pdf Wenn man um dieses Phänomen weiß (und ich antizipiere mal den Fall, dass sich Endlers Forschungsresultate bestätigen, dann tritt bei den Wasser-Molekülen dasselbe Phänomen auf!) - dann brauche ich das passende physikalisch/mathematische Modell, um dies auf möglich klare und einfache Weise zu BESCHREIBEN. Wenn jetzt von "Gedächtnis" des Wassers gesprochen wird, ist das IMO falsch, denn es hebt das Phänomen auf eine semantische Stufe wo es nicht hingehört. Es assoziiert falsche Zusammenhänge und Gedankengänge. Daher ist es Aufgabe der Wissenschaft, im Wittgenstein`schen Sinne die richtige Sprache und Semantik dafür zu finden. Wenn jetzt einer kommt und ein VÖLLIG NEUES Erklärungsmodell dafür liefert, das in der Literatur bislang unbekannt war, so ist klar, dass auch seine Sprache die er für die Erklärung verwendet, eine Neue sein muss. Das ergibt sich schon rein logisch! Es steht niemandem zu, nur weil er was (noch) nicht kennt, sofort den Troll-Hammer zu schwingen! mfg Erich B. www.sensortime.com/time-de.html |
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kriemhilde |
15.05, 07:21 wasser ... wenn das wasser wirklich denken kann, was denkt sich dann unser wasser, wenn unsere politiker bemüht sind, dieses zum besten preis an das ausland zu verscherbeln oder noch schlimmer, es uns von der EU wegnehmen zu lassen? bitte diesen beitrag nicht allzu ernst nehmen. ich zweifle an wissenschaftlichen arbeiten nie, solange diese seriös sind!!! |
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hosenbeisser
| 15.05, 11:47 Mein NiCd-Akku hat auch einen Memory-Effekt und kann elektrische Energie Speichern Und die alte Diskette und selbst ein Tixoklebeband speichert allerlei Daten. Also, so what? Nur Dein Glasl Wasser soll das alles nicht können? Frevel. Ausserdem, was die Klonenzeitung behauptet, stimmt doch immer. Od'r? |
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zire |
15.05, 01:51 typisch ORF... derartige versuche wurden schon vor Jahtzehten in anderen Ländern efolgreich durchgeführt, aber wenn wird es vom nationalistischen ORF so dargestellt als wäre's ein unglubliche Pionierleistung, des "fortschrittlichen Österreichs" IMMER WIEDER DAS SELBE.... typisch ORF.... ingentwie mus man ja künstlich einen Nationalstolz aufbauen, und mit der Wahrheit über die Zustände in Österreich wäre das nicht möglich, also lügt der feige rückradlose ORF notgedrungen... intressant ist aber das der Forscher ein Biologe ist und kein "Mediziner", offenbar können Biologen noch denken, ansatt gegensatz zu "Medizinern" die den Schwachsinn irgentwelcher Medizin-Päpste nachzuplappern, (das MAgazin NEWS stellt mansche Ärzte als "Päpste" dar), der beste beweis das Schulmedizin ein Religion ist, und die österr. Schulmedizin eine erz-reaktionäre Sekte... |
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yogaeisbär |
15.05, 00:31 Endlich eine diskussion in österreich über ein phänomen, eben,dass Wasser INFORMATIONEN speichern kann in Österreich! studien dazu, besonders der clusterstruktur des wassers, sind besonders in russland und japan seit jahrzehnten bekannt,-darüber gibt es auch viele veröffentlichungen. es wirken übrigens nicht nur gelöste stoffe im wasser (auch wenn kein molekül dieser/einer substanz nicht mehr im wasser vorhanden ist), sondern ebenso elektromagnetische schwingungen, töne sowie farben, ohne dass jemals materielle stoffe in dieses wasser gekommen sind. nachdem ja auch die homöopathie/bioresonanz/energiemedizin nach dem prinzip der information sowie selbstregulation des körpers funktioniert,-und zwischenzeitlich von einem grossteil der menschen mit erfolg verwendet wird,- ist hier noch ein weites feld-empierisch schon belegt- welches auch aufgrund der günstigen herstellungskosten - für die "krankenkassen" sehr interessant sein müsste. |
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radiodoc |
15.05, 00:38 ja , diese esoterische Betrachtung passt.. und wer will, soll daran glauben. Dann kann die Homöopathie diese verzweifelten Versuche, sich als Wissenschaft zu präsentieren, aufgeben. |
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zire |
15.05, 01:39 @radiodoc es gibt schon seit Jahrzenten Wissenschafliche Nachweise für Homöophatie(inklusive den grenzen homöopathischer Behandlungen), leider sind die selbst Homöopathen wohl nicht bekannt(zumindestens in Österreich nicht...) aber das ich immernoch besser als mit der österr. Schulmedizin, die immernoch sachen behaupten die eindeutig wierderlegt wurden,... und sie radiodoc gehören selber zu dieser Idiotensekte der Österr. Schulmedizin...halten sie endlich ihre inkompetente Klappe, sie scheinheiliger Halbgott, in blutbefleckter, schon längst nicht mehr weisser Weste, UND NOCHEINMAL.... wo gibt/gab es in Österreich Allergologen die eine Miller-Allergiebehandlung durchführen können? |
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seeigel |
14.05, 23:31 Er glaubt........... Was ist das für eine interuniversitäre Sekte? |
sensortimecom
| 14.05, 15:29 Bestätigt sich Endlers Forschungsergebnis aller Zweifel zum Trotz... ...so ließe es sich auf Basis meine Autoadaptionstheorie (s. www.sensortime.com) auf wissenschaftlich fundierter und falsifizierbarer Basis erklären. Die Annahme, Sensorium (und damit Mess-, Speicher- und Erkennungs- und Selbstorganisationsfähigkeit) existiere ausschließlich in ORGANISCHEN bzw. molekularbiologischen Strukturen, ist ohnehin UNHALTBAR. Es muss auch mit der Mär aufgeräumt werden, dass nur dem menschlichen Geist "Beobachterfunktion" in bezug auf physikalische Phänomene eingeräumt werden kann. (Womit wir wieder bei der vergangenen Quantentheorie-Debatte angelangt sind...) mfg Erich B. www.sensortime.com |
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burnside |
14.05, 16:16 Langsam kann ich Dich nicht mehr ernst nehmen, mit Deinen Wiederholungen von schlichten Behauptungen und Postulaten. |
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sensortimecom
| 14.05, 17:06 @burnside Bitte - es steht dir, genauso wie jedermann in diesem Forum, jederzeit frei, mich in Grund und Boden zu widerlegen! Nur zu! Ich akzeptiere dabei sogar, dass du deine Anonymität wahrst;-( Eines sollte dir aber schon klar sein: Falls du von der Philosophie-Fakultät bist, würde ich dir ein paar Semester Informatik und Mechatronik sehr empfehlen. Die sehen das nämlich mit ganz anderen Augen. Von der IT-Seite bin ich noch nie so angeschissen worden wie von seitens Phil/Soz/Psy/ Pol.-Wissenschaft und anderen Sparten. Manchmal glaube ich ihr wähnt euch auf einem anderen Stern... Erich B. |
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archilochos
| 14.05, 17:50 @burnside | 14.05, 16:16> alles was einem "wenn...dann" folgt... ...gibt sich selbst späterer Widerlegung preis. Zumindest soweit ist dir E.B. als Wissenschafter überlegen. |
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hosenbeisser
| 14.05, 18:32 Ach weh, sonsortimecom Deine Behauptungen sind wirklich nur wildes Chaos ohne jeden erkennbaren Inhalt. Nebenbei, ich komme von den Informatikern. Aber dadurch wird dieses Gelabbere mit der Autoadaptionstheorie und Sensorien und ähnlich auch nicht besser. |
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sensortimecom
| 14.05, 18:47 @hosenbeisser Was sind "Sensorien" ? Noch nie davon gehört. Ich kenne SENSORIUM, und ich kenne SENSOREN. Aber "Sensorien"...also wirklich, Mann, diesen Ausdruck habe ich noch nie gehört. Hast ihn an der Fachhochschule oder in der HTL gelernt? E. B. |
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burnside |
16.05, 19:23 @sensortime Ich komme aus der Mathematik/Physik, bin Mathematiker und mit Fragestellungen der mathematischen Physik befasst. Ich hatte Dir bereits angeboten, auf Deiner VK ueber Deine Gedanken zu "Zeit" zu diskutieren - Du hast sie allerdings bis jetzt nicht geoeffnet. Wenn Du ueber "Zeit" sprechen willst, dann bitte nicht auf dem Niveau der Mechatronik, sondern im Rahmen der Physik. Letztere ist fundamentaler, dort gehoert das Thema auch hin. Mechatronik benutzt bloss physikalische Modelle. Beispielsweise ist "Frequenz" ein Begriff, der bereits auf dem Begriff der Zeit aufbaut. Ich hatte mir Dein "Patent" durchgelesen (mir waere eine wissenschaftliche Publikation, die ein peer-reviewing ueberstanden hat, weitaus lieber!). Mein Vorwurf an Dich waere: "Hidden Variable Theory", logischer Zirkelschluss, nicht fundamental genug. Ich gebe Dir zwar Recht, dass es eine geeignete Sprache braucht, um "mesoskopische" Phaenomene zu beschreiben. Deine Denkweisen bezueglich Organisation, Gruppenphaenomenen und Wahrnehmung sind zwar interessant, sie sind aber wesentlich weniger fundamental als die gaengigen mikroskopischen physikalischen Modelle und sind daher auch nicht geeignet, die mikroskopischen Modelle zu ersetzen! Mir faellt auf, dass ich Dich in einer vorigen Diskussion aufmerksam machte, dass Dein "Absolutheitsanspruch" Deiner Theorie nicht falsifizierbar waere, und Du seither ohne Begruendung behauptest, Deine Theorie waere falsifizierbar... Dies macht zumindest keinen guten Eindruck. |
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sensortimecom
| 16.05, 21:28 @burnside Hier meine mail-address: info@sensortime.com Die VK ist nicht offen? Sehe ich mir an, okay. Bezüglich Falsifizierbarkeit: Ich denke schon dass meine Theorie falsifizierbar ist. Man könnte z.B. einen Roboter fertigen, der rein deterministisch arbeitet, also nach fixem Programm; und der die Messdaten via Sensoren als sensor-spezifische physikalische Größen speichert und verarbeitet, und nicht in Form von elapse-times, wie dies nachweisbar meim menschlichen Gehirn der Fall ist. Wenn der auch genauso gut (oder sogar besser), und vor allem effizienter und redundanzfrei arbeitet, ist meine Theorie ein für allemal wiederlegt. Ich lehne jeden Absolutheitsanspruch ab. (Wenn überhaupt einer existiert, dann gründet er sich auf die semantische Formulierung in einer reduktionistischen Beschreibung meiner Theorie, wie das z.B. in einer Patentschrift der Fall ist). Dafür, dass ich noch keine peer-view-approbierte, in der üblichen wissenschaftlichen Form (mit Literaturverweisen etc.) geschriebene Publikation ins Net gestellt habe, möchte ich mich ENTSCHULDIGEN. (ich habe bereits vor 14 Jahren eine solche geschrieben, liegt bei einem Anwaltsbüro; gehört aber auf neueste prior-art gebracht). Ich habe zig andere Interessen und bin im Dauerstress. Grüße Erich B. |
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radiodoc |
14.05, 14:34 man muss es nur oft genug probieren.. 1997 hieß es in einer aufwändigen Diplomarbeit aus der Uni Tübingen (www.doktor-quak/Thyroxinwirkung auf_rana.pdf) noch: Schluß Hier soll kritisch beurteilt werden, inwiefern das durchgeführte Versuchsprogramm zu einer Klärung der Ausgangshypothesen beigetragen hat. Zunächst ist festzustellen, daß keine der Hypothesen bezüglich homöopathischer Wirkungen mit den Methoden der schließenden Statistik bestätigt werden konnte. Die Hypothese, daß sich verschieden hergestellte Lösungen gleicher Wirkstoffkonzentration in diesem Versuchsmodell in ihrer Wirkung unterscheiden, ließ sich mit dieser Studie nicht bestätigen. Dagegen darf die Hypothese einer generellen Hemmung der Metamorphose durch Thyroxinlösungen im niedrigen Verdünnungsbereich in Anbetracht der gefundenen Tendenzen meiner Meinung nach weiterhin als offen gelten. Wenn man für künftige Versuche aufgrund der vorliegenden Ergebnisse einige wenige T4-Lösungen auswählt und diese dafür an wesentlich höheren Tierzahlen untersucht, könnten sich die gefundenen schwachen Effekte möglicherweise statistisch absichern lassen. Dabei sollte man die gewonnen Erfahrungen bezüglich der Versuchsdauer nutzen, indem man für eine möglichst konstante, nicht zu hohe Temperatur sorgt und Versuche, deren Ergebnisse miteinander verglichen werden sollen, jeweils innerhalb möglichst kurzer Zeiträume durchführt. In der Tat sind die Vorbereitungen zu einer solchen Nachfolgestudie bereits in vollem Gange. Wenn also die Ergebnisse der hier vorgelegten Diplomarbeit aus heutiger Sicht nicht voll befriedigen können, so bleibt abzuwarten, ob sie sich nicht doch bei der Weiterentwicklung des Versuchsmodells im Rückblick als aufschlußreich erweisen. |
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hdagobert |
14.05, 13:44 Ja genau - ..denn wenn Wasser als Lebewesen bezeichnet wird, bekommen die Vegetarier ein massives Problem |
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loveissuicide
| 14.05, 13:37 In Analysen könnte Thyroxin nicht mehr nachgewiesen werden. Aha, und wer sagt, daß es deswegen net mehr vorhanden ist?!? So ein Blödsinn, nur weil der Mensch es nicht nachweisen kann, heißt das noch lang nicht, daß es nicht vorhanden ist. Ziemlich mittelalterliche Einstellung! |
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loveissuicide
| 14.05, 13:40 Aber zugegeben,... ...es kann net mehr wirklich viel davon da sein, wenn man's net nachweisen kann :-) |
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archilochos
| 14.05, 17:40 Rein rechnerisch feststellbar... ...vorausgesetzt es gibt die Wirkung. Ab einer gewissen Verdünnung kommt dann - sagen wir willkürlich - 1 Molekül auf 10 Flascherl Wunderwasser, dann helfen 9 gut, und eines etwas weniger. |
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radiodoc |
14.05, 12:27 es hat ja schon einige Arbeiten gegeben.. die das "Wassergedächtnis" postulieren. Sie waren bisher entweder nicht reproduzierbar, oder auf methodische Fehler zurückzuführen. |
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stormchaser
| 14.05, 14:33 Zmeist wars das Schütteln. Wenn man Wasser ordentlich verschüttelt (um immer gründlich zu mischen) reichert man es uA mit Sauerstoff der Luft an, fast alle tollen Ergebnisse liesen sich bislang dann darauf zurückführen - vergleichbare Behandlung normalen Wassers (Schütteln an Luft) verursachte deiselbe Wirkung. |
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radiodoc |
14.05, 16:27 @stormchaser ja, wäre gut möglich - ausser es gibt auch eine gleich geschüttelten Versuch mit reinem Wasser, der ein anderes Ergebniss zeigt. Ich glaube, dass ein bias (man will halt ein bestimmtes Ergebniss haben -und arbeitet unbewusst darauf hin) auch viel erklären kann. |
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mantispa |
14.05, 12:17 alles meinetwegen - aber bitte nicht die behauptung, wasser sei ein "lebewesen"! |
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